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Beitrag Nr. 827-94
12.11.2006 15:10
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Zitat:Ich denke weder Vergangenheit, noch Zukunft sind sichtbar (=Teil der subjektiven Wahrnehmungsrealität). Dennoch kann beides genausogut existieren wie ein Objekt
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Beitrag Nr. 827-95
12.11.2006 17:54
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Beitrag Nr. 827-96
12.11.2006 19:43
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Zitat:Kann man Geschwindigkeit auch allein räumlich erklären?
Beiträge: 362, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 827-97
12.11.2006 21:27
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Völlig richtig. Zukunft und Vergangenheit sind abstrakte Begriffe, die als solche nicht als existent zu begreifen sind - besser ausgedrückt wäre: >Wahr<Zitat:Hallo Chemo,
es bereitet mir geradezu Kopfschmerzen, wenn ich mir versuche vorzustellen, was Du damit meinst, wenn Du schreibst:
"Ich denke weder Vergangenheit, noch Zukunft sind sichtbar (=Teil der subjektiven Wahrnehmungsrealität). Dennoch kann beides genausogut existieren wie ein Objekt."
In welcher Form existieren?
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Beitrag Nr. 827-98
13.11.2006 12:38
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Beitrag Nr. 827-99
13.11.2006 12:42
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Zitat:Ich sagte EM-Felder; nimm ein schwarzes Loch, das wird durch Gravitation erzeugt und stößt an den Polen sog. Jets (Plasmaströme) aus infolge von am Ereignishorizont gebildeter EM-Felder. Diese EM-Felder sind FOLGE der Gravitation.
Zitat:Gedankenexperiment: Jemand sitz in einem Abgeschlossenen Raum ohne Licht, Wahrnehmnug ist nicht möglich. Kann er die Zeit bestimmen?
Zitat:Zeit ist ohne Wahrnehmung nicht denkbar, wie diese nicht ohne Veränderung denkbar ist.
Zitat:Völlig richtig. Zukunft und Vergangenheit sind abstrakte Begriffe, die als solche nicht als existent zu begreifen sind - besser ausgedrückt wäre: >Wahr<
Zitat:Zeitpunkte sind bestimmte Materiekonstellation.
Tomm
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Beitrag Nr. 827-100
13.11.2006 13:25
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Zitat:Dieser Begriff der subjektiven Realität ist nicht von Einstein, sondern von mir, stützt sich aber auf die Einsteinsche Erkenntnis über die nichtexistente Gleichzeitigkeit und die Unzulässigkeit einer Gottesperspektive.
Zitat:Wenn ich das Gastmahl von Platon lese, dann gehört das Bewusstsein, dass er schon vor langer Zeit gestorben ist, mangels Gleichzeitigkeit angeblich nicht mehr zu meiner subjektiven Realität.
Es ist mir völlig schleierhaft, wie du zu dieser Folgerung gelangst... begreifst du dieses "Bewusstsein" etwa als eine Art von Sinneseindruck? Und was hat das mit dem Autor zu tun? Ich kann dir absolut nicht folgen.
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Beitrag Nr. 827-101
13.11.2006 13:41
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Zitat:Dieser Begriff der subjektiven Realität ist nicht von Einstein, sondern von mir, stützt sich aber auf die Einsteinsche Erkenntnis über die nichtexistente Gleichzeitigkeit und die Unzulässigkeit einer Gottesperspektive.
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Beitrag Nr. 827-102
13.11.2006 14:55
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Richtig. Das ist meine Vorstellung von der "subjektiven Wahrnehmungsrealität". Ich kann mich also doch noch irgendwie verständlich ausdrücken *g*Zitat:Die Zeit ist insofern subjektiv, indem jeder seine eigene Zeit hat. Beispiel, jemand (A) hört einen Schuss aus 10m Entfernung, ein anderer(B) ist 10km weit weg. Für A ist der Schuss schon Vergangenheit, während er für B noch in der Zukunft liegt.
Es ist ein Modell. Beweisen kann ich es natürlich nicht, nur unterlegen. Ich halte es derzeit für das Beste Erklärungsmodell um der Relativität der Realität (wasn Wort) zu begegnen.Zitat:Wenn Du schreibst die Vergangenheit und Zukunft können wir nicht wahrnehmen aber sie existieren, halte ich das immer noch für eine wenig stichhaltige These
Sehr richtig. Das Objekt hinter ist ebenfalls Zukunft oder Vergangenheit, wenn ich es nicht wahrnehmen kann.Zitat:Denn heruntergebrochen auf ein Subjekt liegt eben auch das Ding hinter ihm in seiner Zukunft, wenn er sich umdrehen wird oder seiner Vergangenheit, wenn er einfach weiterläuft. Man könnte also die ganze Zeit auf einer Stelle stehen und sich drehen und Vergangenheit-Zukunft spielen, aber nimmt man dabei Zeit wahr?
Das Hirn im Tank. Abgetrennt von jeglichem Input. Ist vielleicht ein besseres Beispiel.Zitat:Gedankenexperiment: Jemand sitz in einem Abgeschlossenen Raum ohne Licht, Wahrnehmnug ist nicht möglich. Kann er die Zeit bestimmen?
Aus der Unterschiedlichkeit unserer Wahrnehmung und unserer Erinnerungen.Zitat:Woraus lässt sich denn Deiner Meinung nach auf die Existenz der Zeit schließen?
Oh. Da fährst du aber hartes Geschütz auf. Ich glaube aber nicht, dass sie meiner Anschauung wesentlich widerspricht. Sie relativiert diese nur ein wenig.Zitat:Zeitpunkte sind bestimmte Materiekonstellation.
Ein kleiner Schönheitsfehler ist hier aber die Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation...
Die "Gottesperspektive" hat mit Gott eigentlich nichts zu tun...abgesehen davon, dass sie so heißt.Zitat:Die Gottesperspektive ist ein solcher, da es Gott mangels Dreideimensionalität auch an einer Perspektive mangelt, denn er ist per definitionem "allgegenwärtig".
Du musst mich falsch verstanden haben. Ich stimme dir in jedem Punkt zu. Ich trenne nicht zwichen subjektiver Realität und Wahrnehmungsrealität - ich vereine sie: in der "subjektiven Wahrnehmungsrealität". Diesen Begriff habe ich schon mehrfach verwendet.Zitat:Diese Trennung zwischen subjektiver und Wahrnehmungsrealität ist willkürlich, meine ich. Eine Erinnerung ist auch eine Wahrnehmung. Die Behauptung, sie sei weniger real, weil sie sich auf die Vergangenheit bezieht und nicht zu den Sinneseindrücken gehört, die jetzt von außen auf mich einwirken, teile ich eben nicht.
Nein. Die subjektive Wahrnehmungsrealität kennt kennt Zeit. Sie ist lediglich ein Eindruck der Gegenwart + die Erinnierungen. Erst durch einen abstrahierenden Prozess gelangen wir zu dem Schluss einer 'Zeit'.Zitat:Nachdem du das Gebilde der Eindrücke beschrieben hast, willst du dann zu einem ähnlichen Gebilde für die Zeit kommen. Nur ist im Raumzeit-Kontinuum die Zeit ja schon enthalten
Ich kenne kein anderes Modell, das die Subjektivität unserer Umwelt so sauber in die Welterklärung eingliedert.Zitat:Und was du damit bezweckst im Sinne einer neuen Erkenntnis oder einer besseren Beschreibung der Wirklichkeit als die bisher verfügbaren Modelle, das kapiere ich schlicht und ergreifend nicht.
Tomm
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Beitrag Nr. 827-105
14.11.2006 10:27
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Zitat:Diese Trennung zwischen subjektiver und Wahrnehmungsrealität ist willkürlich, meine ich. Eine Erinnerung ist auch eine Wahrnehmung. Die Behauptung, sie sei weniger real, weil sie sich auf die Vergangenheit bezieht und nicht zu den Sinneseindrücken gehört, die jetzt von außen auf mich einwirken, teile ich eben nicht.
Zitat:Inwiefern du das Bewustsein als Eindruck verstehst kann ich nicht ganz nachvollziehen was du meinst. Möglicherweise haben wir unterschiedliche Bewusstseinsbegriffe.
Für mich ist das Bewusstsein das, worauf die Eindrücke einwirken - demnach ist es also selbst kein Eindruck.
Zitat:Nachdem du das Gebilde der Eindrücke beschrieben hast, willst du dann zu einem ähnlichen Gebilde für die Zeit kommen. Nur ist im Raumzeit-Kontinuum die Zeit ja schon enthalten
Du: Nein. Die subjektive Wahrnehmungsrealität kennt kennt Zeit. Sie ist lediglich ein Eindruck der Gegenwart + die Erinnierungen. Erst durch einen abstrahierenden Prozess gelangen wir zu dem Schluss einer 'Zeit'.
Zitat:Und was du damit bezweckst im Sinne einer neuen Erkenntnis oder einer besseren Beschreibung der Wirklichkeit als die bisher verfügbaren Modelle, das kapiere ich schlicht und ergreifend nicht.
Du Ich kenne kein anderes Modell, das die Subjektivität unserer Umwelt so sauber in die Welterklärung eingliedert.
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Beitrag Nr. 827-106
14.11.2006 12:07
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Zitat:"Woraus lässt sich denn Deiner Meinung nach auf die Existenz der Zeit schließen?"
Aus der Unterschiedlichkeit unserer Wahrnehmung und unserer Erinnerungen.
Zitat:Zeit ist ohne Irreversibilität nicht denkbar. Während Veränderung (...) sehr wohl ohne Zeit denkbar ist... nämlich bei reversiblen Prozessen, bei denen eine Veränderung wieder verschwindet, als hätte sie niemals existiert und so auch keine Auswirkungen hat.
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Beitrag Nr. 827-107
14.11.2006 13:58
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Danke für den Hinweis. Das "Wahrnehmungs" gehört da nicht hin. Das erschließt sich auch aus dem zweiten Satz.Zitat:Dein Kommentar:Du musst mich falsch verstanden haben. Ich stimme dir in jedem Punkt zu. Ich trenne nicht zwichen subjektiver Realität und Wahrnehmungsrealität - ich vereine sie: in der "subjektiven Wahrnehmungsrealität". Diesen Begriff habe ich schon mehrfach verwendet.
Du: [k]Da habe das hier wohl falsch verstanden, was du in einem früheren Beitrag geschireben hast:[/k]
Wie wir aber sicher übereinstimmen werden, umfasst die subjektive Realität nicht die gesamte mögliche Wahrnehmungsrealität.
Das bedeutet bestimmte, existente Konfigurationen der 'objektiven Realität' befinden sich außerhalb des 'Blickfelds' der subjektiven Realität.
Ja und? Bewusste Erinnerungen sind doch kein Teil des Bewusstseins. Vielmehr eine weitere Wahrnehmung.Zitat:Inwiefern du das Bewustsein als Eindruck verstehst kann ich nicht ganz nachvollziehen was du meinst. Möglicherweise haben wir unterschiedliche Bewusstseinsbegriffe.
Für mich ist das Bewusstsein das, worauf die Eindrücke einwirken - demnach ist es also selbst kein Eindruck.
Du: [k]Vorher hat du geschrieben: Bewusste Erinnerungen begreife ich als Impressionen. Also deinem Postulat von der Widerspruchsfreiheit wirst du m.E. selbst nicht gerecht. Und nirgendwo habe ich das Bewusstsein als Eindruck bezeichnet.[/k]
Die chronologische Einteilung der Erinnerungen resultiert doch auch nur aus Teilen dieser Erinnerung. "Es war 9 Uhr als...", "Es war morgens...", "Es war an dem Tag von dem ich auch diese andere Erinnerung stammt..."Zitat:Also wenn ich mich erinnere, bin ich mir angeblich nicht der Vergangenheit des Erinnerungsinhalts bewusst, sondern ich muss erst darüber nachdenken, also abstrahieren, dass sich meine Erinnerung auf Vergangenes bezieht?
Was meinst du in diesem Zusammenhang mit Illusion? Für die subjektive Realität sind alle Wahrnehmungen gleich 'wahr'. Erst im Abstraktionsprozess schaffen wir Zusammenhänge, die sich als Illusion bezeichnen lassen.Zitat:Das heißt doch nichts weiter, als dass die Erinnerung ohne Zeitbewusstsein eine Illusion ist und die Einschaltung des Bewusstseins das Bild ins rechte Licht rückt. Das hat auch nichts mit einer "Gottesperspektive" zu tun. Aber was ist nun am Festhalten an der Illusion so ungeheuer interessant und wichtig?
Wieso angehen? Hauptsache es ist plausibel. Am Zerstückeln der Welt ist nichts auszusetzen, solange ein ausreichend präzises Erklärungsmodell herauskommt. Oder willst du sagen das Modell wird der Welt nicht gerecht?Zitat:Ich weiß, es soll einen Zweck erfüllen: die saubere Einpassung in die Welterklärung. Aber da frage ich mich weiter, ob hier dem Zwecke nicht ein Stück Welt noch weiter zerstückelt wird. Das mag für Unbelebtes angehen, aber, wie mir scheint, nicht für den Menschen.
Meinst du mit 'Ordnung' vielleicht die chronolgische Kategorisierung der Erinnerungen? Zeit ausschließlich auf ein Unterscheidungsmerkmal von Erinnerungen zu reduzieren?Zitat:Für mich ist es wesentlich plausibler, daraus zu schließen, dass Zeite eine Ordnung des Gehirns ist.
Es darf wohl angenommen werden, dass das Gehirn zwischen Wahrnehmung und Erinnerung unterscheiden kann. Einmal sind die Sinnesorgane beteiligt, das andere Mal nicht...
Tomm
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Beitrag Nr. 827-108
14.11.2006 15:08
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Zitat:Vorher hat du geschrieben: Bewusste Erinnerungen begreife ich als Impressionen. Also deinem Postulat von der Widerspruchsfreiheit wirst du m.E. selbst nicht gerecht. Und nirgendwo habe ich das Bewusstsein als Eindruck bezeichnet.[/k]
Ja und? Bewusste Erinnerungen sind doch kein Teil des Bewusstseins. Vielmehr eine weitere Wahrnehmung.
Wo siehst du da einen Widerspruch? Abgesehen davon ist das schon wieder Haarspalterei.
Aber schön, dass wir übereinstimmen, dass Bewusstsein kein Eindruck (=Wahrnehmung) ist.
Zitat:Also wenn ich mich erinnere, bin ich mir angeblich nicht der Vergangenheit des Erinnerungsinhalts bewusst, sondern ich muss erst darüber nachdenken, also abstrahieren, dass sich meine Erinnerung auf Vergangenes bezieht?
Die chronologische Einteilung der Erinnerungen resultiert doch auch nur aus Teilen dieser Erinnerung. "Es war 9 Uhr als...", "Es war morgens...", "Es war an dem Tag von dem ich auch diese andere Erinnerung stammt..."
Zitat:Das heißt doch nichts weiter, als dass die Erinnerung ohne Zeitbewusstsein eine Illusion ist und die Einschaltung des Bewusstseins das Bild ins rechte Licht rückt. Das hat auch nichts mit einer "Gottesperspektive" zu tun. Aber was ist nun am Festhalten an der Illusion so ungeheuer interessant und wichtig?
Was meinst du in diesem Zusammenhang mit Illusion? Für die subjektive Realität sind alle Wahrnehmungen gleich 'wahr'. Erst im Abstraktionsprozess schaffen wir Zusammenhänge, die sich als Illusion bezeichnen lassen.
Zitat:Ich weiß, es soll einen Zweck erfüllen: die saubere Einpassung in die Welterklärung. Aber da frage ich mich weiter, ob hier dem Zwecke nicht ein Stück Welt noch weiter zerstückelt wird. Das mag für Unbelebtes angehen, aber, wie mir scheint, nicht für den Menschen.
Wieso angehen? Hauptsache es ist plausibel. Am Zerstückeln der Welt ist nichts auszusetzen, solange ein ausreichend präzises Erklärungsmodell herauskommt. Oder willst du sagen das Modell wird der Welt nicht gerecht?
Wenn ja, wo?
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Beitrag Nr. 827-109
14.11.2006 15:48
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Beitrag Nr. 827-110
15.11.2006 13:09
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Zitat:Warum kann man hier nicht davon sprechen, dass Zeit vergeht?
Zitat:Dem kann ich nicht zustimmen. Vielmehr ist Zukunft und Vergangenheit ohne Unumkehrbarkeit nicht denkbar,
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Beitrag Nr. 827-111
15.11.2006 22:58
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Beitrag Nr. 827-112
19.11.2006 14:06
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Genau: Einem ruhenden Beobachter erscheinen Objekte im Raum als bewegt, wenn sie sich mit geringerer Geschwindigkeit als der Lichtgeschwindigkeit in der Zeit bewegen. Erreicht ein Objekt (nahezu) Lichtgeschwindigkeit im Raum, so bewegt es sich in der Zeit (nahezu) gar nicht mehr.Zitat:...die Geschwindigkeit steigt, wenn man sich nicht in der Zeit fortbewegt...
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Beitrag Nr. 827-113
19.11.2006 18:15
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Beitrag Nr. 827-114
19.11.2006 20:12
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Beitrag Nr. 827-115
20.11.2006 10:59
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.