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Ist mir zu hoch warum max Lichtspeed und ned mehr?

Thema erstellt von Newbe 
Beiträge: 4, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo zusammen, habe mit interesse einige Beiträge hier gelesen. Auch scho diverse dinge im Internet Gefunden was Lichtgeschwindikeit, Zeitreisen angeht, allerdings ist mir etwas absolut nicht klar.
Also das Licht bewegt sich mit ca. 299792.460 KM/sek richtig? Gemessen Im Vakum. Also im Vakum hats dann logischerweise auch keinen Wiederstand oder ?
Ich sehe das so, das Zeitreisen ummöglich sind, weil selbst bei kanpp lichgeschwindikeit, brauchen wir immer noch Zeit. ob ich jetzt mit 300 KM/H rasse oder aber mit knapp 300000KM/sek...ich brauche 1 Sekunde. auch Wenn es theoretisch mal angenommen die doppelte lichtgeschwindikeit gäbe dann hab ich nur in 1 Sekunde die Doppelte Strecke, allerdings kann ich Niemals in die Vergangenheit reisen auch nicht in die Zukunft. Das Einzige was für mich logisch ist, das i Licht oder Radiowellen von "früher" sehen und Höhren könnte, ein Blick in die Vergangenheit nicht mehr und nicht weniger.
Was ich nicht begreife, warum die Zeit anders laufen soll wenn ich mich schneller bewege....???
Ebenfalls unlogisch finde ich wenn je näher wir uns der lichtgeschindikeit nähren desdo mehr dehnt sich di masse aus und wir verbrauchen mehr energie....Warum sind doch im Vakum? Naja hoffe das ihr mir das erklähren könnt...jo sorry für meine sicherlich dummen Fragen :-)
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
Hallo.


Das liegt am Michelson-Morley Experiment.
Ist schön jemanden zu treffen, der noch ganz unbedarft diese Frage stellt.

Meine alte Birne findet keine andere Lösung, aber deine vielleicht.

Das MM-Experiment ganz einfach erklärt.

Die Erde rotiert um die eigene Achse.
Wenn man einen Lichtstrahl in Rotationsrichtung schickt und die Geschwindigkeit vermisst, wird er die gleiche "Zeit" benötigen, wie ein verschickter Lichtstrahl im rechten Winkel zur Rotationsrichtung der Erde.

Den Versuchsaufbau kann man drehen, wir können unseren gedanklichen Versuchsaufbau sogar in alle Richtungen drehen.

Immer das gleiche Ergebnis, obwohl die Erde sich dreht, sie kreist sogar um die Sonne, wir messen immer c.

Was man sich mit der Lorenztransformation erklärt, der Raum und die Objekte im Raum unterliegen einer Krümmung.

Was zur Schreibweise c+v=c und c-v=c
führt.

Du kannst es dir durchdenken, aber glauben solltest du es nicht, auch wenn man kaum daran rütteln kann.

Warum nichts schneller ist, also auch andere makroskopische Objekte?
Naja, ich sag mal so. Wenn du aus den gleichen Element wie das Licht bestehst , dann weißt du auch das es eigentlich nicht schneller geht.
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Quark das tut richtig weh. An deiner Antwort stimmt fast kein Satz. Wir haben das Problem hier sicher schon 136 mal erklärt, deshalb erspar ich mir ein 137igstes Mal.
Meine dringende Empfehlung an Quark: lösche deinen obigen Beitrag, dann kann ich meinen auch löschen.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Zara.t. am 15.04.2006 um 18:49 Uhr.
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
An meiner Erklärung stimmt alles.
Aber zum 138ten mal, was soll daran nicht stimmen?
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
@Newbe

So wie ich es erklärt habe, so ist es richtig. Zara kann dir auch nichts anderes sagen, weil er immer noch nichts anderes im Internet gefunden hat, was er hier hinein kopieren kann.
Auser du willst ernsthaft eine Erklärung hören, die Interferenzstreifen mit einbezieht.

Es läuft so wie so auf das gleiche hinaus.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Quarck am 16.04.2006 um 12:33 Uhr.
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
http://www.ekkehard-friebe.de/Dingle-H.pdf

Geschichte, Kritik und mehr zur Lorentz-Kontraktion, von Herbert Dingle.
PDF Format.

Einstein verstehen ist eine Sache, Einstein zu kritisieren. Den Sermon der auf dich einstürzt, sich selbst Gedanken zu machen, komplett alleine, nur sich selbst vertrauen zu können.

Das ist eine Art des Denkens, die man nicht jedem zumuten kann. Es geht nur solange bis ein Dogma den Verstand und das freie Denken zerbricht. Ich selber schaue mit Vergnügen Eseln beim wiederkauen zu.
Das Futter schluckend, ein Genuß. Woher es stammt, warum Esel wiederkäuen, dass wissen sie nicht.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Quarck am 16.04.2006 um 21:19 Uhr.
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
Genau darum war ich so unfreundlich zu Zarat.
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
"Es ist Minkoswkie zuzuschreiben, daß wir heute die Idee der Raum-Zeit als eine objektive Realität ansehen.

Was vielleicht für den wesentlichen Katalysator der westlichen für die Transformation eines solchen Gedankengebäudes von den Grundfesten verständlicher Physik in den Himmel der Metaphysik zu betrachten ist, wo es kein Objektiv intelligenter Hinterfragung mehr sondern ein Objekt blinder Verehrung ist."

Dieses will ich nicht ungelesen dastehen lassen.
Herbert Dingle, Exprorelativist.

Wie würdet ihr anhand der Lüge reagieren?

Beitrag zuletzt bearbeitet von Quarck am 17.04.2006 um 16:54 Uhr.
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Beiträge: 1.177, Mitglied seit 18 Jahren
Friebe... Dingle... glaubst du nicht, dass diese schwachsinnigen Artikel (und diese Namen) uns durch andere, die ein ähnlich verzerrtes Bild von der Wissenschaft und ihrer Geschichte haben, nicht schon längst bekannt sind?

Ich finde es traurig, wie immer wieder jemand auf solche schwachsinnigen Argumentationen wegen fehlendem Fachwissen hereinfällt.
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Beiträge: 228, Mitglied seit 18 Jahren
hallo,
@ Newbe,
ja, stimmt schon, es ist schon einige Male erklärt worden nur leider fehlt oft der Zusammenhang. Ich versuch mal die wichtigsten Punkte kurz zu erklären.
Also: Einstein hat sich als Schuljunge oft versucht vorzustellen, wie es wäre, auf einem Lichtstrahl zu reiten.
Zehn Jahre später war es ihm möglich, zu beschreiben, weshalb das nie möglich wäre.
Stell dir vor, du würdest in einem Zug fahrend die Geschwindigkeit des Lichtes messen. Es würde immer c, also Lichtgeschwindigkeit anzeigen, denn deine Geschwindigkeit wird mit dem Rest zusammengezählt.
Ein Beispiel: Zug Geschwindigkeit: 200.000km/s; Lichgeschwindigkeit: knapp 300.000 km/s. Du misst also, ohne deine Geschwindigkeit, eine Lichtgeschwindigkeit von knapp 100.000 km/s.
Weil das Licht aber die gleiche Geschwindigkeit, wie du sie hast, ebenfalls zurücklegen musste, musst du deine ebenfalls dazuzählen, womit du wieder bei knapp 300.000 km/s wärst.
Du kannst dir die LG als eine Konstante vorstellen. So ich hoffe das war erstmal hilfreich. Ich muss jetzt nur leider weg, vielleicht kommt später noch ein Nachtrag dazu.
liebe Grüße an alle
Sedna
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Beiträge: 1.851, Mitglied seit 18 Jahren
Die SRT beschreibt eine Welt ohne Gravitation.

Herzstück der SRT ist das sog. RELATIVITÄTSPRINZIP, welches besagt:

Alle sich kräftefrei bewegenden Physiker sind gleichberechtigt, wenn es gilt physikalische Gesetze zu formulieren.


d.h: alle diese Physiker werden dieselben Naturgesetze ermitteln. Diese Naturgesetze können auf eine für alle identische Form gebracht werden. Man sagt dann sie sind KOVARIANT.
Um das Ganze zu entpersonalisieren, spricht man etwas seriöser statt von kräftefrei bewegten Physikern lieber von INERTIALSYSTEMEN.

Dann lautet das RELATIVITÄTSPRINZIP:

Alle Inertialsysteme sind gleichberechtigt, wenn es darum geht in ihnen physikalische Gesetze zu formulieren.

Wenn es also in einem dieser Inertialsysteme eine obere Grenzgeschwindigkeit gibt, dann muß es in jedem Inertialsystem eine solche obere Grenzgeschwindigkeit geben und sie muß darüberhinaus in jedem Inertialsystem den gleichen numerischen Wert haben. Andernfalls wäre das Relativitätsprinzip -die heilige Kuh der SRT- verletzt.

Nun gab es schon vor Einstein eine berühmte Sammlung von Naturgesetzen, die gemeinsam die komplette Elektrodynamik -also auch die Ausbreitung von Licht- beschrieben. Die sog. Maxwellschen Gesetze.
Die kannte Einstein natürlich.
Mit Hilfe dieser Gleichungen konnte man die Lichtgeschwindigkeit ausrechnen.
Wenn nun das Relativitätsprinizip gelten soll, dann müssen die Maxwellschen Gesetze sich kovariant formulieren lassen. Das heißt so, daß sie in jedem Inertialsystem dieselbe Form annehmen. Woraus dann aber zwingend folgt, daß die Lichtgeschwindigkeit in jedem Inertialsystem den gleichen Wert hat.


Einstein suchte nun die Transformationsgleichungen mit denen er die Koordinaten der verschiedenen Inertialsysteme ineinander umrechnen konnte.
Um diese Gleichungen zu finden, genügt das Relativitätsprinzip.
Diese Gleichungen waren bereits bekannt als die sog. Lorentztransformationen. Ihre Struktur ergiebt sich zwingend aus dem Relativitätsprinzip. Keine weiteren Annahmen sind dazu erforderlich.
Die so gewonnenen Gleichungen enthalten bereits eine Größe mit den Dimensionen einer Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit ist oberste Grenzgeschwindigkeit aller möglichen Signale.
Aber der Wert dieser Geschwindigkeit folgt nicht aus dem Relativitätsprinzip allein. Er könnte theoretisch auch unendlich hoch sein, ohne das Relativitätsprinzip zu verletzen. Dann gäbe es keine oberste Grenzgeschwindigkeit.
Jetzt aber kommen die bereits erwähnten Maxwellschen Gleichungen ins Spiel. Sie legen zusammen mit dem Relativitätsprinzip den Wert der obersten Signalgeschwinigkeit als den der Lichtgeschwindigkeit fest und wir erhalten als endgültige Form der Transformationsgleichunge die Lorentztransformationen.

Die Lichtgeschwindigkeit muß demnach in allen Inertialsystem mit dem gleichen Wert gemessen werden. Man sagt auch, sie sei invariant unter Lorentztransformationen.

Die Lorentztransformationen definieren die Symmetriegruppe der SRT. Aus ihr folgt die gesamte Theorie.
So folgt aus den Lorentztransformationen, daß Geschwindigkeiten über der Lichtgeschwindigkeit die Kausalität verletzen würden. Man könnte dann Signale in die Vergangenheit senden.


Die SRT verknüpft Raum und Zeit zur sog. Raumzeit. Raum und Zeit sind nicht mehr unabhängig voneinander. Die Lorentztransformationen können Raum in Zeit und Zeit in Raum transformieren.
Sie krümmen aber nicht die Raumzeit. Hier irrte Quark. (wie fast überall) Die Raumzeit derSRT nennt man deshalb flach. Man spricht auch vom sog. Minkowskiraum.

zara.t.

Beitrag zuletzt bearbeitet von Zara.t. am 22.04.2006 um 21:53 Uhr.
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Beiträge: 4, Mitglied seit 17 Jahren
hmm, erst mal rechherzlich dank an euch, ich glaube langsam aber sicher kapier ich das ganze. Danke euch für eure mühe udn geduld :-) naja tut mir leid das ich halt noch nicht dises wissen habe, wie viele andere hier :-) Aber fragen darf man ja dachte ich mir :-)
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Beiträge: 228, Mitglied seit 18 Jahren
hallo,
klar, das Forum würde nicht viel Sinn machen, wenn alle Mitglieder alles Verständliche schon wissen würden.
Viele Dinge kann man zwar erklären, ob es nun um die StringT. oder irgendwelche hypothetischen Wurmlöcher gibt, was allerdings nicht bedeutet, dass auch alles stimmt, denn es sind immer nur Möglichkeiten, wie auch Einstein gesagt hat: "Keine Theorie kann tatsächlich bestätigt werden, man kann der Natur immer nur ein vielleicht entlocken." Man kann das natürlich immer relativ sehen :-)
liebe Grüße,
Sedna
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Beiträge: 34, Mitglied seit 18 Jahren
Hier ist noch mal ein hilfreicher Hinweis, um das mit der Absolutheit der Lichtgeschwindigkeit zu verstehen:

Stellen sie sich folgendes vor:

Sie haben eine Uhr. Diese besteht aus 2 parallelen Balken, sagen wir im Abstand von 10 cm. Zwischen diesen Balken läuft ein Photon hin und her. Jedesmal, wenn es die Rundreise zwischen den beiden Balken vollendet hat, tickt die Uhr.

So verläuft die Zeit zunächst konstant. Jetzt denken (oder zeichnen) sie sich drei solche Uhren nebeneinander. Einmal ist das Photon am unteren Balken, bei der 2. Uhr am Oberen und bei der dritten Uhr wieder am unteren Balken aufgetroffen.
Die drei Bilder zeigen, wie die gleiche Uhr zu drei verschiedenen Zeitpunkten aussieht, wenn sie sich bewegt. Nun verbinden sie die drei Photonen: Von uns aus gesehen nun legt das Photon einen diagonalen, also eine deutlich längere Distanz als 10 cm zurück! Und das obwohl sich an der Uhr selbst nichts geändert hat.

Bildlich gesprochen benötigt das Photon nun mehr von seiner Bewegungsenergie, um diese längere Strecke zurückzulegen. Da die Energie eines Teiles begrenzt (und die Lichtgeschwindigkeit konstant), wird ihr Photon nun für eine Rundreise länger benötigen und die Uhr tickt langsamer!

Bewegt sich die Uhr nun mit Lichtgeschwindigkeit, dann benötigt das Photon all seine Energie, um von ihnen aus gesehen, vorwärts zu kommen und es ist nichts mehr übrig, um die 10 cm zu überwinden. Ihre Uhr, also die Zeit, steht still!

Da jedes Teilchen nur eine begrenzte Energiemenge zur Verfügung hat, muss die Lichtgeschwindigkeit die maximale Geschwindigkeit sein!

Tom
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Beiträge: 53, Mitglied seit 18 Jahren
Ich will es auch mal versuchen:

Das Photon an sich hat die Eigenschft keine (Ruhe-)Masse zu haben. Das macht es zum leichtesten Teilchen.
Die gesamte Massenenergie wird in Bewegungsenergie umgesetzt.

Also ein Teilchen mit 0% Masse kann sich mit 100%iger, maximaler Geschwindigkeit bewegen, ohne unendlich viel Energie hinzufügen zu müssen.

Grüße
Signatur:
Vor dem Universum ist nach dem Universum
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Beiträge: 4, Mitglied seit 17 Jahren
Oke, danke viel mal, jo denke verstehe das ganze nun etwas mehr, resp. besser. Nun dadurch lässt sich die Zeitdiletation erklähren, oder seh ich das falsch? wenn wir annehmen wir fliegen/fahren mit 99.99999999% der lichtgeschwindikeit, läuft für den Fahrenden und das Fahrzeug/Flugzeug die zeit ebenfalls um 99.99999999 langsamer, da die "teilchen" kaum mehr energie mehr haben? Oder bin ich total falsch? Somit können sie kaum "altern". Hab etwas auf nehr Website gsehen, würde mich interessieren was ihr davon haltet: http://www.soft-calc.com/index_D.html unten rechts den Zeitdiletations Rechner benutzen. Hab Folgende dinge ausprobiert: Speed: 99% oder 299790km/sek Reisedauer 1 Jahr = +/- 7 Jahre auf der erde. Als ich aber die schraube hochdrehte, sprich, die gschwindidikeit auf 299790.45999999 kam/sek stellte, vergingen nach dem rechner einige Tausend jahre auf der Erde...kann das wirklich sein?
Mir ist nun klar, das wir wenn wir über 99% der lichtgeschwindikeit verfühgten, Zeit einsparen sprich wir altern selber weniger schnell....Klar ist mir auch das in die Vergangenheit unmöglich ist. und bei 100% Lichtgschwindikeit, steht die Zeit still...kein altern, rein gar nix oder?

Danke nochmals für eure ausführungen
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Beiträge: 34, Mitglied seit 18 Jahren
Ja, das stimmt alles, also hast du es wohl verstanden! :)
Ob die Zahlen aus dem Umrechner stimmen habe ich zwar nicht nachgerechnet, aber zumindest die Proportion scheint schon richtig zu sein.

Gruß,
Tom
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Beiträge: 331, Mitglied seit 18 Jahren
c<-----------+----------->c

=c

MichelsonMorley versuchten den Ätherwind zu messen, als sie keine nennenswerten Abweichungen fanden (obwohl es welche gab), benutzte Einstein Lorentz Transformation und biegte es zurecht.

Nichts kam von Einstein selbst, ausser die irrsinnige Annahme einer gekrümmten Natur, Lorentz hat auch nie im Zusammenhang mit Einsteins Relativitätstheorie erwähnt werden wollen.

Den Unsinn kann man sich hier ausrechnen lassen:
http://www.mahag.com/srt/effekte.php

Das verzerrte Weltbild ist bestimmt nicht in meinem Kopf, es ist an ganz anderer Stelle.

c+c=Paradox
Es ist zwar nicht die übliche Schreibweise, aus einem ganz einfachen Grund, c+v suggeriert seriös zu wirken,
c+c öffnet die Augen.

Zeit ist Bewegung, dieses ist in Einsteins Relativitätstheorie an eine maximale Grenzgeschwindigkeit unweigerlich gebunden, mehr ist im Kern nicht vorhanden, so das man wirklich, wie Gödel es feststellte, von keiner Zeit sprechen kann.
Diese Feststellung führt letztendlich die gesamte Theorie ad absurdum.
Im Theoriegebäude sind in Kaisers neuen Kleidern Paradoxien vorhanden und weiterhin gibt es Experimente wie Tunnelung des Lichts, oder das Ehrenfestsche Paradoxon, oder den reinen kritischen Menschenverstand.
Seid ihr wirklich so naiv, wie viele Blender müssen euch noch über den Weg des Lebens laufen?

Die Physiker sind ein feiger Haufen und werden euch nichts erklären, ausser das alle Paradoxien nicht Paradox sind.
Toll was?

http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenfestsches_Paradoxon

Beitrag zuletzt bearbeitet von Quarck am 05.06.2006 um 09:22 Uhr.
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Beiträge: 683, Mitglied seit 17 Jahren
Hallo Quarck

ich halte es für durchaus möglich, daß "die Physiker" nur Blödsinn erzählen, während Du einige Wahrheiten aussprichst.
Nur: was die Physiker erzählen kann ich einigermaßen nachvollziehen, während ich Deine Beiträge neunmal lesen kann, ohne auch nur ein einziges Wort davon in einen Kontext einordnen (und damit verstehen) zu können.
Das ist nicht böse gemeint, doch umso mehr Du schreibst, umso weniger habe ich das Gefühl, Deine Gedanken nachvollziehen zu können.

Liegt sicher an mir ...


qpo82aiv
Signatur:
Ich leide nicht unter Realitätsverlust - ich genieße ihn!
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Beiträge: 34, Mitglied seit 18 Jahren
Quarck schrieb in Beitrag Nr. 826-19:
c<-----------+----------->c

=c

MichelsonMorley versuchten den Ätherwind zu messen, als sie keine nennenswerten Abweichungen fanden (obwohl es welche gab), benutzte Einstein Lorentz Transformation und biegte es zurecht.

Nichts kam von Einstein selbst, ausser die irrsinnige Annahme einer gekrümmten Natur, Lorentz hat auch nie im Zusammenhang mit Einsteins Relativitätstheorie erwähnt werden wollen.

Den Unsinn kann man sich hier ausrechnen lassen:
http://www.mahag.com/srt/effekte.php

Das verzerrte Weltbild ist bestimmt nicht in meinem Kopf, es ist an ganz anderer Stelle.

c+c=Paradox
Es ist zwar nicht die übliche Schreibweise, aus einem ganz einfachen Grund, c+v suggeriert seriös zu wirken,
c+c öffnet die Augen.

Zeit ist Bewegung, dieses ist in Einsteins Relativitätstheorie an eine maximale Grenzgeschwindigkeit unweigerlich gebunden, mehr ist im Kern nicht vorhanden, so das man wirklich, wie Gödel es feststellte, von keiner Zeit sprechen kann.
Diese Feststellung führt letztendlich die gesamte Theorie ad absurdum.
Im Theoriegebäude sind in Kaisers neuen Kleidern Paradoxien vorhanden und weiterhin gibt es Experimente wie Tunnelung des Lichts, oder das Ehrenfestsche Paradoxon, oder den reinen kritischen Menschenverstand.
Seid ihr wirklich so naiv, wie viele Blender müssen euch noch über den Weg des Lebens laufen?

Die Physiker sind ein feiger Haufen und werden euch nichts erklären, ausser das alle Paradoxien nicht Paradox sind.
Toll was?

http://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenfestsches_Paradoxon

[Nachricht zuletzt bearbeitet von Quarck am 05.06.2006 um 09:22 Uhr]

DIe Kritik mag ja noch so berechtigt sein, wie sie will, aber nichts desto trotz ist die Relativitätstheorie und auch die Quantendynamik extrem erfolgreich in der Praxis. Und solange sie keine bessere Theorie anbieten können, ist wohl zurückhaltung mit Beschimpfungen gegenüber die Arbeit der Physiker angebracht.

Es exsistiert kein Äther. Das ist factum seit nunmehr über 100 Jahren und sie können es jederzeit nachmessen. Wie sie das leugnen können, ist unverständlich.
Entfernt erinnert allenfalls die immernoch ungeklärte, aber sicher existente, dunkle Energie an den Äther. Aber auch das wird sich klären lassen, ohne Annahme eines gleichmässigen Ätherwindes. Im Gegensatz dazu ist nicht gesagt, dass die dunkle Energie so gleichmässig ist. Und schon gar nicht ist automatisch gesagt, dass die dunkle Energie die Lichtgeschwindigkeit beeinflusst.
Fazit: Den Äther gibt es nicht. Punktum.

Was Paradoxien angeht, so gibt es keinen vernünftigen Grund anzunehmen, dass es sie nicht geben darf. Und das selbst Paradoien lösbar sind und auch sein müssen, liegt auf der Hand.
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