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Beitrag Nr. 826-42
06.08.2006 21:22
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Beitrag Nr. 826-43
21.08.2006 17:09
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Beitrag Nr. 826-44
03.09.2006 20:05
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Beitrag Nr. 826-45
13.09.2006 20:41
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Kommt drauf an, was Du mit "schneller hineinfliegen" meinst. Bei größerer Masse wird der Ereignishorizont größer (insofern fliegst Du "schneller" hinein, weil Du schon räumlich gesehen etwas früher drin bist), und bei gleicher Entfernung nimmt die Anziehungskraft zu (Du wirst also stärker beschleunigt, bist also schneller drin; vorausgesetzt der Startort befand sich überhaupt noch "draußen")sKyLiNeR schrieb in Beitrag Nr. 826-42:Dazu habe ich auch eine Frage bzw. mehere. :)
Nehmen wir die schwarzen Löcher. Diese haben eine Masse. Desto höher die Masse desto höher ist die Anziehungskraft und alles was in die Nähe des schwarzen Loches kommt wird angezogen. Mehr Masse -> noch mehr Anziehungskraft -> Materie die in die Nähe kommt wird schneller hineinfliegen.
Zumindest kein theoretisches. Reale schwarze Löcher werden natürlich schon dadurch beschränkt, daß nur begrenzt viel Materie für ihr Wachstum zur Verfügung steht.Zitat:Es gibt kein Maximalgewicht für ein schwarzes Loch, richtig?
Den Ereignishorizont.Zitat:Oder gibt es einen Endpunkt wo nicht mehr "Schwerkraftinformationen" übertragen werden können?
Weil dort, wo die Fluchtgeschwindigkeit c wird, sich gerade der Ereignishorizont befindet.Zitat:Also düfte doch die Geschwindigkeit mit der sich neue Materie nähert auch immer weiter erhöhen. Und warum soll dann bei Lichtgeschwindigkeit Schluss sein?
Was heißt "auf Ach und Krach"? Die Physik beschreibt, was wir beobachten (können). Wenn wir keine Überlichtgeschwindigkeit beobachten können, dann hat die Physik uns das verdammt noch mal zu sagen!Zitat:Außerdem finde ich die Aussage das keine höhern Geschwindigkeiten als Lichtgeschwindigkeit möglich sind sehr sehr wage. Um ehrlich zu sein extrem engstirning. Nur weil wir nicht in der Lage sind es zu beobachten, verstehen usw. heißt es nicht das wir es auf ach und Krach verneinen müssen.
Die machen Probleme mit der Kausalität und wurden noch nie beobachtet. Was aber wesentlich interessanter ist, ist die Tatsache, daß bei einer quantenmechanischen Behandlung herauskommt, daß sich auch mit Tachyonen keine Wirkungen mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen lassen (was die Probleme mit der Kausalität wieder löst, aber auch den Tachyonen gerade den hier entscheidenden Aspekt raubt; die anderen Probleme mit Tachyonen bleiben aber).
Wir können noch nicht einmal ausschließen, daß das Universum samt unserer Erinnerungen vor 5 Minuten erschaffen wurde, und in weiteren 5 Minuten die Naturgesetze auf den Kopf gestellt werden. Normalerweise gehen wir aber nicht davon aus.Zitat:- wir können nicht mal alles vom Universum sehen, geschweige denn da hin reisen, ich halte es sogar für denkbar das es dort eine ander Anzahl von Dimensionen gibt als hier, es müssen nicht zwanghaft überall genau die selben Naturgesetze gelten nur weil das gerade hier in unserer beobachtbaren Region so ist müssen wir nicht gleich auf alles andere schließen
Das Wort "stur" kommt in Deinen Ausführungen ein wenig zu oft vor. Da ist niemand stur. Alle solche Aussagen betreffen selbstverständlich unseren derzeitigen Wissensstand. Waren Wissenschaftler vor 100 Jahren "stur", weil sie selbstverständlich davon ausgegangen sind, daß jedes Objekt einen definierten Ort und gleichzeitig einen definierten Impuls hat? Nein, die Annahmen waren beim damaligen Kenntnisstand vernünftig.Zitat:- was ist mit der ominösen schwarzen Materie oder schwarzen Energie wir wissen da so wenig drüber aber wir behaupten stur und steif das Überlichtgeschwindigkeit nicht möglich ist für Materie oder Energiearten über die wir so gut wie nichts wissen
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Beitrag Nr. 826-46
15.09.2006 12:13
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Mit schneller hineinfliegen meine ich nicht den größern Ereignishorizont. Der Ereignishorizon war ja das wo wir nichts mehr sehen können weil auch das Licht verschluckt wird?Zitat:Nehmen wir die schwarzen Löcher. Diese haben eine Masse. Desto höher die Masse desto höher ist die Anziehungskraft und alles was in die Nähe des schwarzen Loches kommt wird angezogen. Mehr Masse -> noch mehr Anziehungskraft -> Materie die in die Nähe kommt wird schneller hineinfliegen.
Kommt drauf an, was Du mit "schneller hineinfliegen" meinst. Bei größerer Masse wird der Ereignishorizont größer (insofern fliegst Du "schneller" hinein, weil Du schon räumlich gesehen etwas früher drin bist), und bei gleicher Entfernung nimmt die Anziehungskraft zu (Du wirst also stärker beschleunigt, bist also schneller drin; vorausgesetzt der Startort befand sich überhaupt noch "draußen")
Stünde Ihnen mehr Materie zur Verfügung könnten Sie endlos lange wachsen? Sie würden sich niemal selbst begrenzen durch Ihre Strahlung, oder dadurch das die Zeit in der Nähe von Ihnen langsamer vergeht und schließlich stehen bleibt?Zitat:Es gibt kein Maximalgewicht für ein schwarzes Loch, richtig?
Zumindest kein theoretisches. Reale schwarze Löcher werden natürlich schon dadurch beschränkt, daß nur begrenzt viel Materie für ihr Wachstum zur Verfügung steht.
So wie es bei der Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit eine Beschränkung gibt, gibt es sie bei der Schwerkraft nicht? Das meinte ich so, durch ein Kabel kann man auch nur eine gewisse Menge an Strom führen. Nun ist die Schwerkraft kein Kabel, aber begrenzt ist sie nicht, sondern steigt immer propertional mit der Masse?Zitat:Oder gibt es einen Endpunkt wo nicht mehr "Schwerkraftinformationen" übertragen werden können?
Den Ereignishorizont.
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Beitrag Nr. 826-47
15.09.2006 15:13
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Beitrag Nr. 826-48
15.09.2006 15:27
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Beitrag Nr. 826-49
15.09.2006 16:08
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SKyLiNeR schrieb in Beitrag Nr. 826-46:Danke für Deine Antworten. Vieleicht könntest Du mir ja nochmal antworte.
Mit schneller hineinfliegen meine ich nicht den größern Ereignishorizont. Der Ereignishorizon war ja das wo wir nichts mehr sehen können weil auch das Licht verschluckt wird?
Ich meine eher, mehr Masse -> mehr Anziehungskraft -> Objekte werden schneller angezogen, schneller als bei weniger Masse.
Die Hawking-Strahlung eines SL wird weniger, wenn das SL wächst. Und was die "langsamer gehende" Zeit angeht (nicht die Zeit an sich geht dort langsamer, aber das ist ein anderes Thema): Für einen außenstehenden Beobachter bleibt die Zeit immer genau am Ereignishorizont stehen, egal wie groß oder klein das SL ist.Zitat:Stünde Ihnen mehr Materie zur Verfügung könnten Sie endlos lange wachsen? Sie würden sich niemal selbst begrenzen durch Ihre Strahlung, oder dadurch das die Zeit in der Nähe von Ihnen langsamer vergeht und schließlich stehen bleibt?
Die "Schwerkraft" als solche ist ja in der ART nicht eine Kraft wie etwa die elektromagnetische Kraft. Die Anziehungskraft der Erde bedeutet etwa aus ART-Sicht, daß Du mit der Beschleunigung g von der natürlichen Bahn (freier Fall) wegbeschleunigt wirst (sprich: Du entfernst Dich von einem frei fallenden Objekt – das natürlich kräftefrei ist – mit der Beschleunigung g). Was Du spürst, ist die Kraft, die Dich von der "natürlichen" Bewegung des freien Falls abhält, nämlich die Kraft, die der Erdboden auf Dich ausübt. Im freien Fall spürst Du keine Kraft, weil es da keinen Erdboden (oder sonstirgendeine Kraft) gibt, die Dich vom freien Fall wegbeschleunigt. Der Grund, warum der freie Fall überhaupt in Richtung Erdmittelpunkt führt (statt daß Du einfach geradeaus weiterfliegst), ist nach ART die Raumkrümmung: In der Raumzeit ist die Geradeausrichtung die, die in Richtung Erdmittelpunkt führt. Nur wenn man die Zeit absepariert und die Bahn nur rein räumlich beschreibt, kommt eine gekrümmte Kurve heraus (ein Vergleich wäre z.B. ein Flugzeug, das am Äquator nach Nordost losfliegt und dann immer geradeaus fliegt; wenn man nur den Breitengrad betrachtet, sieht es so aus, als ob das Flugzeug eine Kurve flöge, die ungefähr an einen Sinus erinnert).Zitat:So wie es bei der Begrenzung der Maximalgeschwindigkeit eine Beschränkung gibt, gibt es sie bei der Schwerkraft nicht? Das meinte ich so, durch ein Kabel kann man auch nur eine gewisse Menge an Strom führen. Nun ist die Schwerkraft kein Kabel, aber begrenzt ist sie nicht, sondern steigt immer propertional mit der Masse?
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Beitrag Nr. 826-50
15.09.2006 17:05
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Das ist so nicht richtig. Die SRT läßt theoretischj durchaus Teilchen mit v>c zu, die sogenannten Tachyonen. Die hätten aber keine negative Masse, sondern eine imaginäre ("imaginär" im mathematischen Sinn: Ihre Masse wäre das Produkt einer reellen Zahl mit der Quadratwurzel aus -1).Sedna schrieb in Beitrag Nr. 826-48:hallo,
C ist die absolute Geschwindigkeit, weil nur Teilchen ohne Masse sie erreichen. >c gibt es nicht, weil es keine Teilchen gibt, die leichter sind, als Teilchen ohne Masse.
Warum sollte die Existenz eines Teilchens an seine (positive) Masse gebunden sein? Die Masse ist einfach eine Zahl, die wir einem Teilchen zuordnen, um seine Trägheitseigenschaften zu beschreiben. Für Licht ergibt sich dabei der Wert Null. Es gibt a priori keinen Grund, warum Teilchen mit Masse 0 nicht existieren sollten.Zitat:Jetzt hätte ich aber eine Frage: Wieso bewegen sich Photonen mit c fort? Oder anders gefragt: Könnten Photonen überhaupt existieren, wenn sie sich nicht mit c fortbewegen würden? Könnte es also an der Veränderung des Raumes durch die Geschwindigkeit liegen, dass sie trotz ihrer fehlenden Ruhemasse existieren können?
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Beitrag Nr. 826-51
15.09.2006 20:55
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Beitrag Nr. 826-52
16.09.2006 19:02
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Beitrag Nr. 826-53
16.09.2006 21:17
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Wenn man eine klassische Theorie quantisiert, dann bekommt man eine Wellengleichung (z.B. die Schrödingergleichung für nichtrelativistische Teilchen). Wenn man das mit Tachyonen macht, und dann als Anfangsbedingung eine lokalisierte Störung nimmt, dann stellt man fest, daß diese Störung sich eben nur mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Falls Deine Englisch- und Mathematikkenntnisse ausreichen, hilft Dir http://math.ucr.edu/home/baez/physics/ParticleAndNu... – wenn Du zwar Englisch, aber nicht genug Mathematik kannst, gibt die Seite immerhin noch ein paar zusätzliche interessante Informationen über Tachyonen.Sedna schrieb in Beitrag Nr. 826-51:Danke Timeout für die ausführliche Antwort. Das mit den Tachyonen ist wirklich interessant. Würden sie tatsächlich existieren, dann wäre es interessant zu erfahren, um wie viel sie c überschreiten können. Wäre es möglich, sie zu messen und Teilchen kämen aus der Zukunft, so könnten wir vielleicht einiges über möglicherweise ferne Zukunft herausfinden. Du hast geschrieben: Allerdings wird dieses Problem wohl von der Quantenmechanik gelöst, allerdings auf die Weise, daß Signalübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit auch mit Tachyonen nicht möglich ist.
Könntest du den Grund dafür erklären?
p ist einfach der Impuls.Zitat:Das alles ist hochinteressant, wobei das Argument mit den kochenden Ozeanen durchaus überzeugend ist.
Noch etwas, die Formel: dE = v dp, was bedeutet d und p?
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Beitrag Nr. 826-54
16.09.2006 21:22
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Dasselbe, was es auch daran hindert, sich langsamer zu bewegen.SKyLiNeR schrieb in Beitrag Nr. 826-52:Warum bewegt sich das Licht als masseloses Teilchen aber "nur" mit Lichtgeschwindigkeit und nicht unendlich schnell? Was hindert es daran?
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Beitrag Nr. 826-55
17.09.2006 04:01
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Beitrag Nr. 826-56
28.09.2006 22:31
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Was meinst Du damit, daß das Photon "keine Energie braucht, um sich fortzubewegen"? Das Photon hat genauso eine kinetische Energie wie jedes andere Teilchen (allerdings kann man die natürlich nicht nach 1/2 m v² berechnen, denn Photonen haben ja die ultimativ relativistische Geschwindigkeit :-)). Oder meinst Du die Tatsache, daß es keine Energie "verbraucht", um siene Geschwindigkeit zu halten? Das gilt für alle Objekte (beim Autofahren brauchst Du die Energie nur, um die Luftreibung etc. zu überwinden).Bo-ey schrieb in Beitrag Nr. 826-55:Ich kann mich Nicht damit abfinden das ein Photon keine Energie braucht um sich fort zu bewegen.
Nein. Jedes Objekt bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit fort, solange keine Kraft aus es wirkt. Das ist schon seit Galilei bekannt, und wurde durch die Relativitätstheorie nicht angetastet (im Gegenteil), und auch die Quantenmechanik läßt dies weitgehend in Ruhe ("weitgehend" deshalb, weil hier ja die Unschärferelation gilt).Zitat:Ob wohl es keine Maße hat. Es müßte so sein das es durch ein nicht bekanntes Teilchen konstant in eine bestimmte Richtung gezogen wird.
Jedes "Teilchen" kann je nach Experiment Teilcheneigenschaften und Welleneigenschaften zeigen. Es handelt sich bei diesen "Teilchen" aber weder um klassische Teilchen noch um klassische Wellen.Zitat:Da es einerseits als Teilchen andrerseits als welle angesehen werden kann.
Müßte dieses unbekannte Teilchen gegenseitig als Teilchen oder welle angesehen werden.
Und von diesem unbekannten Teilchen die Energie schöpfen um sich fort zu bewegen.
(Energie Austausch).
Nein.Zitat:Vielleicht fluktuiert das Photon Zwischen beiden zuständen welle Teilchen.
Nein. Das Photon fliegt einfach geradeaus weiter, bis es auf Materie trifft.Zitat:Und das unbekannte Teilchen Zwischen Teilchen welle .Und das Photon wird dadurch in eine
bestimmte Richtung gezwungen.
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Beitrag Nr. 826-57
03.11.2006 09:15
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Beitrag Nr. 826-58
03.11.2006 09:38
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Nee, is klar.Zitat:Die Annahmen der speziellen Relativitätstheorie, das alle physikalischen Gesetze in allen gleichförmig bewegten Systemen unverändert bleiben, sowie die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit halte ich für grundlegend falsch.
Ja und? Irgedetwas muss man als konstant definieren, wenn man Bezgspunkte herstellen will! Wenn alles von allem abhängt und alles relativ ist, dann lassen sich keinerlei Aussagen treffen. Es sei denn man vereinbart Fixpunkte.Zitat:Denn letzteres widerspricht der alltäglichen Physik. Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht konstant. Sie wurde von vers. Wissenschaftlern einfach als konstant postuliert, um Ihre Rechnungen und Forschungen zu ände zu bringen.
Richtig. So wie die Eselei von Einstein? Worauf es ankommt, und das ist hier gegeben, ist dass diese Gleichungen stimmen - also präzise Angaben hervorbringen, die mit der Realität übereinstimmen.Zitat:So gingen Ihre Gleichungen auf. Aber das ist ja fast immer so. Geht eine Gleichung nicht auf, wird einfach eine Konstante eingeführt, um die Gleichung zu lösen.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.