Theorie zu schwarzen Löchern und virtuellen Teilchen

Habe mir heut ne Theorie zu schwarzen Löchern und virtuellen Teilchen überlegt. Und zwar:
Ich behaupte, dass n schwarzes loch eben dadurch erzeugt wird, dass der Vakuum an dieser stelle einen energiemangel aufzeigt, der sich dann immer mehr verstärkt, also das loch rasant größer wird. Dieser Energiemangel des Vakuums entsteht dadurch, dass ein virtuelles Teilchen von seinem Antiteilchen getrennt wird und dadurch nicht wieder annihiliert werden kann.
Schwarze löcher treten ja nur beim sterben von riesigen sternen auf und ich nehme an, da die sterne ebenso dicht sind, dass dort durch die Dichte der Materie ein teilchen von seinem antiteilchen getrennt wird und so der vakuum innerhalb des sterns nen energiemangel aufweist, also ein schwarzes Loch entsteht.

Also, ein schwarzes Loch weist gerade keinen Energiemangel auf, eher im Gegenteil!

Du darfst den Begriff "Loch" hier nicht zu wörtlich nehmen: Es handelt sich beim schwarzen Loch um einen Körper, der so schwer ist (also so hohe Energiedichte hat), daß selbst Licht seiner Gravitation nicht entkommen kann. Schwarze Löcher ergeben sich als Lösungen der klassischen Allgemeinen Relativitätstheorie, ganz ohne virtuelle Teilchen (die gibt's in der klassischen Physik nämlich gar nicht). Daß schwarze Löcher nur aus schweren Sternen entstehen, liegt ganz einfach daran, daß nur bei diesen die Gravitation ausreicht, um die Masse genügend zusammenzuquetschen.

Das ist mir eigentlich ziemlich klar. Ich habe mit Energiemangel aber eigentlich an einen Energiemangel des Raumes nicht der Materie gedacht . Klar dass n schwarzes Loch ne ziemlich große Masse hat, da es auch ziemlich dicht ist.

Virtuelle Teilchen sind Strits. Wortspiel mit String und Bit. ;-)