SWZ
|
Beitrag Nr. 536-1
05.05.2005 00:19
|
Beiträge: 13, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 536-2
05.05.2005 01:26
|
SWZ
|
Beitrag Nr. 536-3
06.05.2005 17:09
|
Beiträge: 53, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 536-4
06.05.2005 17:34
|
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 536-5
10.02.2012 17:14
|
Beiträge: 462, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 536-6
12.02.2012 00:06
|
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 536-7
12.02.2012 10:03
|
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 536-8
12.02.2012 12:04
|
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 536-9
13.02.2012 09:17
|
Ab wann gilt ein Ei als Weichei? Wenn die Schale dünner ist als 0,2 mm oder dünner als 0,05 mm oder...Irena schrieb in Beitrag Nr. 536-8:man übersieht im Artikel nur, dass die Henne, die ein "Weichei" (ohne harte Kalksachale) gelegt hatte, ist keine Henne mehr.
Und mit wem "vergnügt" sich der Hahn, wenn nicht mit der Henne?Zitat:Auch andere Bemerkung zu deinem Schema habe ich. Wo bleibt der Hahn in der kausalen Wirkung der Entstehung der Hühner? Ohne ihn gibt zwar Eier, aber kein Huhn.
Zitat:Das männliche Geschlecht, das immer wieder -:) in die Entstehung des Lebens einmischt, lässt aus einer kausalen Kette (Henne-Ei-Henne) eine kausales WechselwirkungsNETZ (eine biologische Art) entstehen. Seine Kausalität äußert sich in der Evolution, der Wandlung der Art.
mfg
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 536-10
13.02.2012 09:51
|
Irena schrieb in Beitrag Nr. 536-8:Auch andere Bemerkung zu deinem Schema habe ich. Wo bleibt der Hahn in der kausalen Wirkung der Entstehung der Hühner? Ohne ihn gibt zwar Eier, aber kein Huhn.
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 536-11
13.02.2012 12:29
|
Harti schrieb in Beitrag Nr. 536-10:den Hahn können wir bei meinen Überlegungen ruhig außen vor lassen. Er bläht sich ja doch meistens nur auf (Kikeriki), stolziert auf dem Mist rum, frisst den Hühnern die Körner weg und trampelt noch auf ihnen rum.
Ähnlichkeiten mit lebenden Männern sind rein zufällig.
Beiträge: 1.503, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 536-12
13.02.2012 14:33
|
Hans-m, ich schrieb doch, dass es schon, bzw. noch kein Huhn war. Es könnte Reptilienart, bzw. eine Saurierart sein. Noch weiter in Vergangenheit dürfte es ein Fischei sein, vor ihm die weiblichen Gameten der Anemonen und Co.Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 536-9:Ab wann gilt ein Ei als Weichei? Wenn die Schale dünner ist als 0,2 mm oder dünner als 0,05 mm oder...
Die Dicke der Schale unterliegt immer Schwankungen, je nachdem wie kalkreich die Nahrung ist. (Meine Eltern hatten früher selbst Hühner)
Zitat:Stellt sich die Frage, ab wann sich das geschlechtslose Lebewesen in Männlein und Weiblein aufgespalten hat, und welchen Vorteil es der Evolution brachte.
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren |
Beitrag Nr. 536-13
15.02.2012 12:43
|
Irena schrieb in Beitrag Nr. 536-12:Ich finde auch den Link vom Uwe nicht das Problem beantwortend. "Darum sind die Wissenschaftler nun überzeugt: Es muss zuerst das Huhn gegeben haben. Denn ohne Henne kein OC-17, damit auch keine Schale – also kein Ei." Und zum Punkt: ohne Ei - keine Henne, die ein OC-17 produziert u. s. w.
Beiträge: 109, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 536-14
19.02.2012 12:24
|
Beiträge: 9, Mitglied seit 12 Jahren |
Beitrag Nr. 536-15
01.03.2012 11:42
|
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 536-16
01.03.2012 12:12
|
Gnom schrieb in Beitrag Nr. 536-14:...die Henne und das Ei gleichzeitig erschienen sind. Im Grunde habe beide die selbe Funktion.
Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
|
Beitrag Nr. 536-17
02.03.2012 16:33
|
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 536-18
03.03.2012 08:58
|
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 536-19
03.03.2012 09:51
|
Horst schrieb in Beitrag Nr. 536-18:Na aber klar doch .......ERST DIE HENNE, DANN DAS EI
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 536-20
03.03.2012 10:38
|
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.