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Beitrag Nr. 2115-1
12.01.2014 09:13
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Beitrag Nr. 2115-2
12.01.2014 10:27
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Gnom schrieb in Beitrag Nr. 2115-1:
Die Lebewesen auf unserem Planeten können nur ein bestimmtes Lichtspektrum erkennen. Sei dies nun mit oder ohne Hilfsmittel.
Es ist anzunehmen, dass es noch weitere Varianten (sehr naiv gedacht) von Licht (Strahlung) gibt, die den Lebewesen auf unserem Planeten nicht zugänglich sind.
Wenn es um das Licht geht, dann spricht man einerseits von der Wellen- und andererseits von der Teilchennatur des Lichts.
Licht ist nichts anderes als Energie. U. a. kann also der Mensch Energie in bestimmten, festen Spektralgrenzen Erfahren (messen, nutzen) und nennt diese Erfahrung Licht oder Strahlung.
Die eigentliche Natur des Lichts hat der Mensch aber noch nicht erkannt.
In seinem Bemühen, sich der Natur anzunähern, schaffte er sich gedankliche Hilfskonstruktionen (Physik, Mathematik, Philosophie), mit deren Hilfe er versucht, die Natur zu begreifen.
Was ist nun, wenn der Äther ein Urfeld, quasi das Urgerüst des gesamten Universums ist? ...
Aus diesem Urfeld entsteht Materie, die wiederum mit dem Urfeld interagiert. Soll heißen, das Urfeld bei bestimmten Bedingungen zu bestimmten Formen der Energieübertragung anregt. Energie fließt also von der Materie wieder dorthin zurück, von wo die Materie herkam, sie fließt wieder zurück ins Urfeld.
Ist es möglich, dass das, was wir Menschen als Licht (oder Energie) erfahren, nichts anderes ist, als das Fließen dieser Energie im Urfeld? Wobei dieses Urfeld das gesamte Universum ausfüllt und durchdringt, nicht nur den Raum, sondern auch das, war wir Menschen als Materie bezeichnen.
Demnach wäre alles mit allen verwoben und verbunden und Zustandsänderungen (egal welcher Art) wären nur, naiv ausgedrückt, Unterschiede im unendlich großen Energiespektralraum des Urgerüsts, aus dem und durch dem auf (für den menschlichen Geist) unerklärliche Weise das existiert, was der Mensch für sich als Realität erkennt.
Dieses Urgerüst, der Äther, wäre also ein unerschöpflicher Energiepool aus dem etwas auf Grund von Energieübertragung, Energieverdichtung oder Energiewandlung entsteht, quasi eben eine Art Energieurgerüst, ein Urenergiefeld, das bisher vom Menschen mit seinen Mitteln, die Natur zu begreifen und zu verstehen noch nicht nachgewiesen werden kann, so wie z. B. vor tausend Jahren noch niemand auf unserem Planeten in der Lage war, Radiosender zu betreiben, weil es einfach zur damaligen Zeit den Menschen nicht möglich war, diese Art der Strahlung mit den damaligen „Mitteln“ erkennen zu können.
So gesehen, wäre der Äther nicht nur das Medium, in dem sich Licht bewegt, sondern er wäre das Licht selber – aber eben in dem entsprechen angeregtem, u. a. für den Menschen erfahrbaren (Energie-) Spektrum.
Wäre der Äther, das Urgerüst, in seinem Urspektrum, unter diesen Bedingungen experimentell nachweisbar?
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.