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Beitrag Nr. 2075-141
15.08.2013 23:51
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Beitrag Nr. 2075-142
16.08.2013 00:12
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2075-133:Claus, falls du unter unerträglicher Langeweile leidest, kannst du mir gern mit dem Heraussuchen zuvorkommen.
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2075-143
16.08.2013 00:37
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Zitat:Ich glaube, Gott möchte gemeinsam mit uns handeln und die Welt gestalten (vgl.a.z.B. mein Beitrag-Nr. 966-5). Er enthält uns daher die Möglichkeit der Erkenntnis des Guten und des Bösen nicht vor, denn täte er dies, so wären wir kein mündiges "Gegenüber" mehr für ihn.
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Beitrag Nr. 2075-144
16.08.2013 00:44
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Beitrag Nr. 2075-145
16.08.2013 00:45
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aso:Claus schrieb in Beitrag Nr. 2075-142:bin ich in Beitrag Nr. 2075-135 ja jetzt schon einen Schritt weiter gekommen.
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2075-146
16.08.2013 00:48
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Haronimo schrieb in Beitrag Nr. 2075-144:Hallo Henry, Stueps , Bernhard & CO
Starke Satire. Hamlet like , und Oscar reif. Ich hab`s schon lange nicht mehr so viel gelacht. Bloß den faden nicht abreißen lassen. danke!
:rofl::rofl::rofl:
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Beitrag Nr. 2075-147
16.08.2013 01:05
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Beitrag Nr. 2075-148
16.08.2013 01:59
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2075-145:Hier die Frage:
Ist Verantwortung der Preis der Freiheit?
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Beitrag Nr. 2075-149
16.08.2013 06:30
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Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2075-145:Ist Verantwortung der Preis der Freiheit?
Beiträge: 2.421, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2075-150
16.08.2013 06:34
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Bernhard Kletzenbauer schrieb in Beitrag Nr. 2075-148:Mußt Du Gott fragen.
Oder heißt das im Umkehrschluß, daß man den Verantwortungslosen die Freiheit entziehen muß?
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Beitrag Nr. 2075-151
16.08.2013 08:13
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Beitrag Nr. 2075-152
16.08.2013 09:11
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2075-125:Wenn man der Bibel glauben schenkt, war es nicht Gott, der´s vermasselt hat, sondern der Mensch1, weil es dem nämlich nicht genug war, Mensch zu sein.
Demnach war der Mensch auf Gott neidisch und wollte mehr, nämlich so sein wie er. Er bekam dann seinen Willen und stellte zunächst fest, dass er jetzt zwischen "Gut" und was "Böse" unterscheiden konnte. Danach nahm er sich auch noch die Freiheit, sich auch gegen das Gute entscheiden zu können und erkaufte sich damit das Leid, welches er nun wiederum Gott vorwirft. War wohl halt damals schon so, wie heute in der Politik...
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Beitrag Nr. 2075-153
16.08.2013 09:19
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2075-149:Hallo Stueps,
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 2075-145:Ist Verantwortung der Preis der Freiheit?
Eines Erachtens ja, der kleinere der Preise.
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2075-154
16.08.2013 09:33
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2075-123:Da stellt doch doch die Frage: Wenn Gott allmächtig ist, und alle seine Werke perfekt sind, wieso hat er dann den Menschen nicht so hingekriegtHorst schrieb in Beitrag Nr. 2075-122:„Und da reute es Gott, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden!“
wie er ihn haben wollte.
Oder hat er mit Absicht mal was unvollkommenes erschaffen, um seine Freude daran zu haben den Menschen "reifen" zu sehen.
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Beitrag Nr. 2075-155
16.08.2013 09:42
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Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2075-152:
Wenn Gott den Menschen erschuf, so gab er ihm auch die Fähigkeit neidisch zu sein und einen eigenen Willen zu haben. Somit gab er ihm auch die Möglichkeit eine anderen Willen zu haben, als Gottes Wille.
Somit hat doch Gott die Sache vermasselt.
Der Mensch ist letztendlich das Produkt Gottes, mit all seinen Macken und Fehlern. Gott hätte ahnen müssen, dass ihm dieser Mensch entgleist.
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Beitrag Nr. 2075-156
16.08.2013 10:08
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2075-155:Vielleicht ist ja der ganze Schöpfungsprozess erst zu einem ganz kleinen Teil schon abgelaufen. Was wäre denn, wenn Gott gerade versucht, uns das "Radfahren" beizubringen? Vielleicht denkt er ja schon viel weiter — an ein Zeitalter, für das er geplant hat, dass wir ihm tatsächlich schon deutlich ähnlicher geworden sein werden ...
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Beitrag Nr. 2075-157
16.08.2013 10:14
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 2075-154:Warum also hat er, trotz Allwissenheir, seine Schöpfung bereut...... Frage an alle!!
Beiträge: 762, Mitglied seit 18 Jahren |
Beitrag Nr. 2075-158
16.08.2013 10:18
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2075-155:
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 2075-152:
Wenn Gott den Menschen erschuf, so gab er ihm auch die Fähigkeit neidisch zu sein und einen eigenen Willen zu haben. Somit gab er ihm auch die Möglichkeit eine anderen Willen zu haben, als Gottes Wille.
Somit hat doch Gott die Sache vermasselt.
Der Mensch ist letztendlich das Produkt Gottes, mit all seinen Macken und Fehlern. Gott hätte ahnen müssen, dass ihm dieser Mensch entgleist.
Wer kleinen Kindern das Radfahren beibringen möchte tut gut daran, sie nicht auf immer festzuhalten (auch wenn ein Loslassen zur Folge hat, dass sie mal hinfallen).
Vielleicht ist ja der ganze Schöpfungsprozess erst zu einem ganz kleinen Teil schon abgelaufen. Was wäre denn, wenn Gott gerade versucht, uns das "Radfahren" beizubringen? Vielleicht denkt er ja schon viel weiter — an ein Zeitalter, für das er geplant hat, dass wir ihm tatsächlich schon deutlich ähnlicher geworden sein werden ...
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Beitrag Nr. 2075-159
16.08.2013 10:43
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 2075-158:
Hallo Grtgrt,
und wozu bedarf es zum ähnlich werden Gottes da hunderte von Krankheiten für alle Organe, wie Krebs, Pest, Colera, Tbc, AIDS, Demenz, schädlicher Bazillen und Bakterien, usw, usw.
Und jeder Menge Naturkatastrophen?
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Beitrag Nr. 2075-160
16.08.2013 10:52
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Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 2075-157:
da bleibt eigentlich nur eine Möglichkeit: “Gott“ ist schizophren. Warum?
Weil nach Ludwig Feuerbach der Mensch diesen fiktiven “Gott“ erschaffen hat mit all seinen menschlichen Eigenschaften. Eben nach seinem (des Menschen) Bilde.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.