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Beitrag Nr. 2039-26
23.05.2013 08:18
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-24:Was sprachliche Schärfe betrifft, hinkt sein Buch dem von Lothar Schäfer "Versteckte Wirklichkeit" unverkennbar etwas hinterher.
Okotombrok (Moderator)
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
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Beitrag Nr. 2039-27
23.05.2013 09:32
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Irena schrieb in Beitrag Nr. 2039-23:Es kann aber passieren, dass ein Photon oder anderes Teilchen nie ein Wechselwirkungspartner findet.
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-28
23.05.2013 11:05
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Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2039-27:Hallo Irena,
Irena schrieb in Beitrag Nr. 2039-23:Es kann aber passieren, dass ein Photon oder anderes Teilchen nie ein Wechselwirkungspartner findet.
das glaube ich nicht.
Nach meiner Auffassung verletzt das den ersten Hauptsatz.
mfg okotombrok
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Beitrag Nr. 2039-29
24.05.2013 18:16
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2039-28:
Irena schrieb in Beitrag Nr. 2039-23:
Es kann aber passieren, dass ein Photon oder anderes Teilchen nie einen Wechselwirkungspartner findet.
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 2039-27:
das glaube ich nicht.
Nach meiner Auffassung verletzt das den ersten Hauptsatz.
Es gibt Berechnungen die zeigen, dass selbst in den entferntesten Winkeln des Kosmos kein Teilchen die Chance hat, auch nur tausendstel Sekunden ohne Wechselwirkung zu überstehen.
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-30
25.05.2013 09:55
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-1:Und so schreibt Dürr denn auch:
;Zitat von Dürr, S. 44 und 62:Ich habe als Physiker 50 Jahre lang — mein ganzes Forscherleben — damit verbracht zu fragen, was eigentlich hinter der Materie steckt. Des Endergebnis ist ganz einfach:
Es gibt keine Materie!
Es gibt letzten Endes nur noch eine Art Schwingung (Elektronen und Atomkern etwa sind eigentlich nur Schwingungsformen).
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Beitrag Nr. 2039-31
26.05.2013 17:31
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2039-30:
Die Aussage "Es gibt keine Materie" ist nur sprachverwirrend.
Ein Beispiel dazu:
Wenn ich ein Auto zerlege, kann ich auch Einzelteile nicht mehr als Auto bezeichen. Daraus die Aussage zu folgern "Es gibt kein Auto" ist nicht sinnvoll.
Beiträge: 62, Mitglied seit 10 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-32
26.05.2013 18:29
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-31:Wir haben versucht, die Welt in immer kleinere Bausteine zerlegt zu sehen und sind schließlich auf Grundbausteine gestoßen, die man nicht mehr als Materie einstufen kann, da sie nur noch Schwingung sind (genauer: Schwingungsformen).
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-33
26.05.2013 19:17
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Sehr unwahrscheinlich bei gleichen Wirkungen in alle Richtung, Gravitation wirkt in alle Richtungen, abstoßende Effekte ebenso.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2039-32:Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-31:Wir haben versucht, die Welt in immer kleinere Bausteine zerlegt zu sehen und sind schließlich auf Grundbausteine gestoßen, die man nicht mehr als Materie einstufen kann, da sie nur noch Schwingung sind (genauer: Schwingungsformen).
Richtig, und diese heissen seit Jahren BT (Basisteilchen).
Die BT sind die Erzeuger der Gravitation, sie beschleunigen sich selbst.
Kurt
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Beitrag Nr. 2039-34
26.05.2013 21:21
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Gravitation wirkt nur in eine Richtung, diese, und ihre Wirkstärke, wird von den Umständen am Ort des BT bestimmt.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-33:Sehr unwahrscheinlich bei gleichen Wirkungen in alle Richtung, Gravitation wirkt in alle Richtungen, abstoßende Effekte ebenso.Kurt schrieb in Beitrag Nr. 2039-32:Richtig, und diese heissen seit Jahren BT (Basisteilchen).
Die BT sind die Erzeuger der Gravitation, sie beschleunigen sich selbst.
Kurt
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Beitrag Nr. 2039-35
27.05.2013 09:12
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Harti schrieb in Beitrag Nr. 2039-30:Die Aussage "Es gibt keine Materie" ist nur sprachverwirrend.
Ein Beispiel dazu: Wenn ich ein Auto zerlege, kann ich auch Einzelteile nicht mehr als Auto bezeichen. Daraus die Aussage zu folgern "Es gibt kein Auto" ist nicht sinnvoll.
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-36
27.05.2013 10:32
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-29:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 2039-28:
Es gibt Berechnungen die zeigen, dass selbst in den entferntesten Winkeln des Kosmos kein Teilchen die Chance hat, auch nur tausendstel Sekunden ohne Wechselwirkung zu überstehen.
Wieso gehen wir dann davon aus, dass durch uns registrierte kosmische Hintergrundstrahlung uns das Universum zeigt, wie es war, als es erst etwa 400.000 Jahre alt war?
Hätten jene Photonen sich inzwischen mit anderen gemischt (hätte also Wechselwirkung stattgefunden), könnten sie uns nur zeigen, wie die Welt zu dem Zeitpunkt aussah, an dem sie zum letzten Mal neu geprägt wurden.
Mir also scheint: Irena hat recht. Es kann beliebig lange dauern, bis ein Teilchen mit anderen wechselwirkt.
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-37
27.05.2013 11:06
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-36:
Photonen sind Photonen und keine Photos!
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-38
27.05.2013 11:11
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-39
27.05.2013 12:14
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Nach dem Ableben ist jede Info zu spät um seine Ansichten zu ändern.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2039-38:Satire
Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wan......ähh... nein falsch... des Hans-Peter Dürr.
Hans-Peter Dürr sitzt Abends in seinem Arbeitszimmer und genießt den Feierabend bei einem leckeren Longdrink mit Eis. So kommt es, dass er beobachten kann wie sich die Eiswürfel im Eis-Kübel langsam in Wohlgefallen, sprich Wasser, auflösen. Aufgewühlt von dieser Erkenntnis kommt er zu dem Schluss, dass es gar kein Eis geben kann, es gibt nur Wasser. Kurz darauf, beim zubereiten eines kleinen Nachtmahls, sieht Hans-Peter Dürr wie mit dem Wasser eine wundersame Verwandlung von statten geht. Das Wasser verwandelt sich beim kochen in Wasserdampf. Aufgewühlt von dieser neuerlichen Erkenntnis schreibt er in sein Notizbuch: Es gibt kein Eis und es gibt kein Wasser weil alles nur Dampf ist. So kommt es wie es kommen muss. Hans-Peter Dürr lässt sich von einem chemiekundigen Nachbarn erklären das es keinen Wasserdampf gibt, sondern nur Moleküle die den Namen H2O tragen.
Der Eintrag im Notizbuch wird schleunigst ergänzt: Es gibt kein Eis, es gibt kein Wasser und es gibt keinen Dampf, weil alles nur Moleküle sind. Doch damit nicht genug. Hans-Peter junior kommt aus der Schule und erzählt von dem Versuch den er im Physikunterricht kennengelernt hat. Mit Hilfe von elektrischem Strom hat der Lehrer H2O in die Gase Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. Jetzt ist keine Ergänzung mehr angebracht im Notizbuch, nein, jetzt ist ein neuer Eintrag fällig: Es gibt kein Eis, es gibt kein Wasser, es gibt keinen Dampf und es gibt keine Moleküle, weil alles nur Sauerstoff- und Wasserstoffatome sind. Bis hierher könnte er nun zufrieden sein mit seiner Erkenntnis. Aber weit gefehlt. Ein großer Denker lässt nicht locker wenn er einmal eine Fährte aufgenommen hat. Also macht sich Hans-Peter Dürr auf und befragt die Quantenphysik nach ihren neuesten Erkenntnissen.
Nach dem der große Denker Hans-Peter Dürr nun endgültig sein Notizbuch weggeworfen hat schreibt er in sein Tagebuch:
Es gibt kein Eis, es gibt kein Wasser, es gibt keinen Dampf, es gibt keine Moleküle, es gibt keine Sauerstoff- und keine Wasserstoffatome, weil alles nur Wellenpakete sind.
Leider fehlt Hans-Peter Dürr die Einsicht das immer alles zur rechten Zeit, am rechten Ort und unter den rechten Umgebungsbedingungen stattfindet.
Aber wer sollte einem großen Denker da noch helfen können, wenn er nicht von selbst darauf kommt?
Satire-Ende
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Beitrag Nr. 2039-40
27.05.2013 12:17
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2039-38:
Leider fehlt Hans-Peter Dürr die Einsicht ...
Aber wer sollte einem großen Denker da noch helfen können, wenn er nicht von selbst darauf kommt?
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-41
27.05.2013 12:27
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Satire, Grtgrt, Satire.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-40:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2039-38:
Leider fehlt Hans-Peter Dürr die Einsicht ...
Aber wer sollte einem großen Denker da noch helfen können, wenn er nicht von selbst darauf kommt?
Große Denker, lieber Ernst,
gehen davon aus, dass auch ihre Zuhörer gut im Denken sind (und deswegen auch pointiert formulierte Aussagen richtig zu verstehen wissen).
http://de.wikipedia.org/wiki/SatireZitat:Als Realsatire bezeichnet man einen Vorgang, der bereits bei neutraler, objektiver Beobachtung oder Beschreibung satirisch wirkt.
Beiträge: 2.939, Mitglied seit 17 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-42
27.05.2013 12:31
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Wie um alles in der Welt kommst Du durch meine Satire auf Albert Einstein.Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-39:Nach dem Ableben ist jede Info zu spät um seine Ansichten zu ändern.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2039-38:Satire
Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wan......ähh... nein falsch... des Hans-Peter Dürr.
Hans-Peter Dürr sitzt Abends in seinem Arbeitszimmer und genießt den Feierabend bei einem leckeren Longdrink mit Eis. So kommt es, dass er beobachten kann wie sich die Eiswürfel im Eis-Kübel langsam in Wohlgefallen, sprich Wasser, auflösen. Aufgewühlt von dieser Erkenntnis kommt er zu dem Schluss, dass es gar kein Eis geben kann, es gibt nur Wasser. Kurz darauf, beim zubereiten eines kleinen Nachtmahls, sieht Hans-Peter Dürr wie mit dem Wasser eine wundersame Verwandlung von statten geht. Das Wasser verwandelt sich beim kochen in Wasserdampf. Aufgewühlt von dieser neuerlichen Erkenntnis schreibt er in sein Notizbuch: Es gibt kein Eis und es gibt kein Wasser weil alles nur Dampf ist. So kommt es wie es kommen muss. Hans-Peter Dürr lässt sich von einem chemiekundigen Nachbarn erklären das es keinen Wasserdampf gibt, sondern nur Moleküle die den Namen H2O tragen.
Der Eintrag im Notizbuch wird schleunigst ergänzt: Es gibt kein Eis, es gibt kein Wasser und es gibt keinen Dampf, weil alles nur Moleküle sind. Doch damit nicht genug. Hans-Peter junior kommt aus der Schule und erzählt von dem Versuch den er im Physikunterricht kennengelernt hat. Mit Hilfe von elektrischem Strom hat der Lehrer H2O in die Gase Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. Jetzt ist keine Ergänzung mehr angebracht im Notizbuch, nein, jetzt ist ein neuer Eintrag fällig: Es gibt kein Eis, es gibt kein Wasser, es gibt keinen Dampf und es gibt keine Moleküle, weil alles nur Sauerstoff- und Wasserstoffatome sind. Bis hierher könnte er nun zufrieden sein mit seiner Erkenntnis. Aber weit gefehlt. Ein großer Denker lässt nicht locker wenn er einmal eine Fährte aufgenommen hat. Also macht sich Hans-Peter Dürr auf und befragt die Quantenphysik nach ihren neuesten Erkenntnissen.
Nach dem der große Denker Hans-Peter Dürr nun endgültig sein Notizbuch weggeworfen hat schreibt er in sein Tagebuch:
Es gibt kein Eis, es gibt kein Wasser, es gibt keinen Dampf, es gibt keine Moleküle, es gibt keine Sauerstoff- und keine Wasserstoffatome, weil alles nur Wellenpakete sind.
Leider fehlt Hans-Peter Dürr die Einsicht das immer alles zur rechten Zeit, am rechten Ort und unter den rechten Umgebungsbedingungen stattfindet.
Aber wer sollte einem großen Denker da noch helfen können, wenn er nicht von selbst darauf kommt?
Satire-Ende
Oder kann Einstein noch etwas ändern?
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Beitrag Nr. 2039-43
27.05.2013 12:40
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Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren |
Beitrag Nr. 2039-44
27.05.2013 13:00
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 2039-36:Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2039-29:
Wieso gehen wir dann davon aus, dass durch uns registrierte kosmische Hintergrundstrahlung uns das Universum zeigt, wie es war, als es erst etwa 400.000 Jahre alt war?
Hätten jene Photonen sich inzwischen mit anderen gemischt (hätte also Wechselwirkung stattgefunden), könnten sie uns nur zeigen, wie die Welt zu dem Zeitpunkt aussah, an dem sie zum letzten Mal neu geprägt wurden.
Mir also scheint: Irena hat recht. Es kann beliebig lange dauern, bis ein Teilchen mit anderen wechselwirkt.
Photonen sind Photonen und keine Photos!
Wenn es keine Wechselwirkung gäbe woher das Interferenzmuster beim Doppelspalt, wo eine Ursache da eine Wirkung. aber ein Photon noch kein Bild.
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Beitrag Nr. 2039-45
28.05.2013 01:25
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Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.