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Beitrag Nr. 2000-1
01.02.2013 19:49
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Zitat von Görnitz:
Rechnungen und Experimente zeigen, dass der verbotene Bereich dabei vom Quantenobjekt ohne Zeit, also mit unendlich hoher Geschwindigkeit durcheilt wird.
Das muss man so interpretieren, dass die Quantentheorie fundamentaler ist als die klassisch zu verstehende Spezielle Relativitätstheorie. Diese verbietet reale Übertragung von Energie oder Information mit größerer Geschwindigkeit als die des Lichtes in Vakuum. Dieser » energetisch verbotene Bereich « kann vielleicht als etwas » noch Wenigeres « als das Vakuum verstanden werden. Rechnerisch ist dort das Quadrat der Geschwindigkeit negativ.
Wenn die Breite des » verbotenen Bereiches « lediglich die Ausdehnung einer Wellenlänge hat, ist für eine Durchquerung immerhin eine Wahrscheinlichkeit von etwa 30% zu erwarten. Das bedeutet bei einer zu übermittelnden Nachricht mit ausreichender Redundanz (also mit genügend viel eingebauten Wiederholungen), dass bei einem solch relativ geringen Verlust noch von einer Übertragung [der Information] gesprochen werden kann.
Nimtz berichtet davon, dass er bei seinen Versuchen Mozart-Musik habe tunneln lassen [Nimtz G., Haibel A. in: Tunneleffekt – Räume ohne Zeit, Weinheim 2004].
Die Wahrscheinlichkeit für solches Verhalten nimmt aber mit wachsender Breite der energetisch verbotenen Zone — und vor allem mit wachsender Masse des tunnelnden Objekts — extrem schnell ab, so dass für makroskopische Objekte oder Entfernungen davon nichts zu merken ist.
... Im Hinblick auf manch psychische Phänomene, die aus Sicht der klassischen Physik vollkommen unmöglich erscheinen, sei angemerkt, dass die Photonen, die im EEG zu den 25-42 Hz Schwingungen gehören, wie sie z.B. bei geübter Medidation verstärkt auftreten, eine Wellenlänge von der Größenordnung des Erddurchmessers haben.
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Beitrag Nr. 2000-2
01.02.2013 20:08
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-1:... Im Hinblick auf manch psychische Phänomene, die aus Sicht der klassischen Physik vollkommen unmöglich erscheinen, sei angemerkt, dass die Photonen, die im EEG zu den 25-42 Hz Schwingungen gehören, wie sie z.B. bei geübter Medidation verstärkt auftreten, eine Wellenlänge von der Größenordnung des Erddurchmessers haben.
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Beitrag Nr. 2000-3
01.02.2013 23:49
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2000-2:
Weil also die "Hirnwellenlängen" so langwellig sind, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit des Tunnelns, mithin der Möglichkeit z.B. die Zukunft vorherzusagen.
Habe ich deine Andeutung da richtig verstanden?
Hast du in deine Überlegungen einbezogen, welche "Sachverhalte des täglichen Lebens" man mit "Licht" (elektromagnetischer Strahlung) einer Wellenlänge größer als der des Erddurchmessers noch untersuchen kann?
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Beitrag Nr. 2000-4
02.02.2013 10:49
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-3:Also: Phantasiere bitte weder in seine noch in meine Aussagen irgend was rein, was gar nicht drin steckt. Gruß, grtgrt
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Beitrag Nr. 2000-5
02.02.2013 13:16
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Claus schrieb in Beitrag Nr. 2000-2:Hallo Grtgrt,
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-1:... Im Hinblick auf manch psychische Phänomene, die aus Sicht der klassischen Physik vollkommen unmöglich erscheinen, sei angemerkt, dass die Photonen, die im EEG zu den 25-42 Hz Schwingungen gehören, wie sie z.B. bei geübter Medidation verstärkt auftreten, eine Wellenlänge von der Größenordnung des Erddurchmessers haben.
Weil also die "Hirnwellenlängen" so langwellig sind, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit des Tunnelns, mithin der Möglichkeit z.B. die Zukunft vorherzusagen.
Habe ich deine Andeutung da richtig verstanden?
Hast du in deine Überlegungen einbezogen, welche "Sachverhalte des täglichen Lebens" man mit "Licht" (elektromagnetischer Strahlung) einer Wellenlänge größer als der des Erddurchmessers noch untersuchen kann?
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Beitrag Nr. 2000-6
02.02.2013 14:09
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2000-5:
Ich verstehe Gebhards Implikationen auch nicht so ganz. Aber ich denke, das angeführte Beispiel ist doch ganz einfach zu verstehen ...
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Beitrag Nr. 2000-7
02.02.2013 18:25
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Hallo Grtgrt und guten Abend.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-1:Thomas Görnitz schreibt hierzu (auf S. 102-103 seines Buches "Die Evolution des Geistigen"):
Zitat von Görnitz:
Rechnungen und Experimente zeigen, dass der verbotene Bereich dabei vom Quantenobjekt ohne Zeit, also mit unendlich hoher Geschwindigkeit durcheilt wird.
Das muss man so interpretieren, dass die Quantentheorie fundamentaler ist als die klassisch zu verstehende Spezielle Relativitätstheorie. Diese verbietet reale Übertragung von Energie oder Information mit größerer Geschwindigkeit als die des Lichtes in Vakuum. Dieser » energetisch verbotene Bereich « kann vielleicht als etwas » noch Wenigeres « als das Vakuum verstanden werden. Rechnerisch ist dort das Quadrat der Geschwindigkeit negativ.
Wenn die Breite des » verbotenen Bereiches « lediglich die Ausdehnung einer Wellenlänge hat, ist für eine Durchquerung immerhin eine Wahrscheinlichkeit von etwa 30% zu erwarten. Das bedeutet bei einer zu übermittelnden Nachricht mit ausreichender Redundanz (also mit genügend viel eingebauten Wiederholungen), dass bei einem solch relativ geringen Verlust noch von einer Übertragung [der Information] gesprochen werden kann.
Nimtz berichtet davon, dass er bei seinen Versuchen Mozart-Musik habe tunneln lassen [Nimtz G., Haibel A. in: Tunneleffekt – Räume ohne Zeit, Weinheim 2004].
Die Wahrscheinlichkeit für solches Verhalten nimmt aber mit wachsender Breite der energetisch verbotenen Zone — und vor allem mit wachsender Masse des tunnelnden Objekts — extrem schnell ab, so dass für makroskopische Objekte oder Entfernungen davon nichts zu merken ist.
... Im Hinblick auf manch psychische Phänomene, die aus Sicht der klassischen Physik vollkommen unmöglich erscheinen, sei angemerkt, dass die Photonen, die im EEG zu den 25-42 Hz Schwingungen gehören, wie sie z.B. bei geübter Medidation verstärkt auftreten, eine Wellenlänge von der Größenordnung des Erddurchmessers haben.
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Beitrag Nr. 2000-8
02.02.2013 19:20
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-7:
Der gute Thomas Görnitz beruft sich auf eine Arbeit von Prof. Günter Nimtz in Köln. (Beitrag Nr. 1716-25 vom 28.11.2010)
Leider vergisst er in dem Zusammenhang völlig, (oder er weiß es gar nicht) dass es für eine Datenübertragung nach diesem Verfahren unumgänglich ist, vorher die zu überbrückende Nachrichten-Strecke mit einem Rohr zu versehen, durch das dann getunnelt wird.
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Beitrag Nr. 2000-9
02.02.2013 20:46
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Hallo Grtgrt.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-8:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-7:
Der gute Thomas Görnitz beruft sich auf eine Arbeit von Prof. Günter Nimtz in Köln. (Beitrag Nr. 1716-25 vom 28.11.2010)
Leider vergisst er in dem Zusammenhang völlig, (oder er weiß es gar nicht) dass es für eine Datenübertragung nach diesem Verfahren unumgänglich ist, vorher die zu überbrückende Nachrichten-Strecke mit einem Rohr zu versehen, durch das dann getunnelt wird.
Hi Ernst,
die zu überbrückende Nachrichtenstrecke mit einem Rohr zu versehen (den Tunnel also zu "graben") ist überhaupt nicht notwendig.
Scheinbar Überlichtgeschwindigkeit ergibt sich ja nur deswegen, weil das Quant den Tunnel gar nicht wirklich durchquert oder durchqueren KANN (er liegt ja im dem Bereich, in dem die Wahrscheinlichkeit, das Quant zu finden, genau Null ist !!! ).
DASS das Quant den Tunnel nicht zu durchqueren braucht, ist seiner Nichtlokalität geschuldet.
Das Über in » Überlichtgeschwindigkeit « ist sozusagen eine nur r e l a t i v e Sicht:
Wir — als Beobachter — denken, das Quant gehe durch den Tunnel. In Wirklichkeit aber ist das gar nicht der Fall.
Ansonsten lies bitte Okotombroks Beitrag 1716-24. Was dort gesagt wird, ist richtig.
Gruß, grtgrt
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Beitrag Nr. 2000-10
02.02.2013 22:13
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-9:Hallo Grtgrt.
Welches Ergebnis zeigt das Experiment Deiner Meinung nach ohne die "Tunnelbarriere"?
Ist schon toll, ein Tunnelexperiment ohne Tunnel. Respekt, Respekt. Das nenne ich Logik.
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Beitrag Nr. 2000-11
02.02.2013 22:27
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Hallo Grtgrt.Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-9:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-7:
Der gute Thomas Görnitz beruft sich auf eine Arbeit von Prof. Günter Nimtz in Köln. (Beitrag Nr. 1716-25 vom 28.11.2010)
Leider vergisst er in dem Zusammenhang völlig, (oder er weiß es gar nicht) dass es für eine Datenübertragung nach diesem Verfahren unumgänglich ist, vorher die zu überbrückende Nachrichten-Strecke mit einem Rohr zu versehen, durch das dann getunnelt wird.
Hi Ernst,
die zu überbrückende Nachrichtenstrecke mit einem Rohr zu versehen (den Tunnel also zu "graben") ist überhaupt nicht notwendig.
Scheinbar Überlichtgeschwindigkeit ergibt sich ja nur deswegen, weil das Quant den Tunnel gar nicht wirklich durchquert oder durchqueren KANN (er liegt ja im dem Bereich, in dem die Wahrscheinlichkeit, das Quant zu finden, genau Null ist !!! ).
DASS das Quant den Tunnel nicht zu durchqueren braucht, ist seiner Nichtlokalität geschuldet.
Das Über in » Überlichtgeschwindigkeit « ist sozusagen eine nur r e l a t i v e Sicht:
Wir — als Beobachter — denken, das Quant gehe durch den Tunnel. In Wirklichkeit aber ist das gar nicht der Fall.
Ansonsten lies bitte Okotombroks Beitrag 1716-24. Was dort gesagt wird, ist richtig.
Gruß, grtgrt
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Beitrag Nr. 2000-12
02.02.2013 22:27
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Das Vierkanntrohr ist aber real im Experiment zum Einsatz gekommen Grtgrt.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-10:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-9:Hallo Grtgrt.
Welches Ergebnis zeigt das Experiment Deiner Meinung nach ohne die "Tunnelbarriere"?
Ist schon toll, ein Tunnelexperiment ohne Tunnel. Respekt, Respekt. Das nenne ich Logik.
Siehst du Ernst: Der Tunnel ist halt nur die "relative" Vorstellung, die wir uns von der Situation machen. Real ist er NICHT.
Gruß, grtgrt
Mit den besten Grüßen.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1995-60:Hi Ernst,
die Sicht der klassischen Physik ist halt nur die Sicht auf die makroskopische Illusion (auf das, was man als Nicht-Physiker in illusionärer Verkennung für real hält).
Gruß, grtgrt
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Beitrag Nr. 2000-13
02.02.2013 22:46
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-12:
Zitat:Das Vierkanntrohr ist aber real im Experiment zum Einsatz gekommen Grtgrt.
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Beitrag Nr. 2000-14
02.02.2013 23:09
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 2000-11:
Die Diskussion beruht auf einer Falschinterpretation des Begriffs "Tunnel" durch dich, Gebhard. Es gibt keinen "Bereich" innerhalb des "Tunnels", für den die Aufenthaltswahrscheinlichkeit null wäre. Es gibt nur die Wahrscheinlichkeit für ein Teilchen, ein Energiepotential zu überwinden.
Zitat:
Die quantenmechanische Betrachtungsweise geht von der Schrödingergleichung aus, einer Differentialgleichung für die Wellenfunktion , die angibt, wo sich ein Teilchen aufhalten kann. Diese Wellenfunktion ist auch im „verbotenen“ Bereich, also innerhalb oder jenseits der Barriere, nirgends gleich Null, sondern klingt dort mit zunehmender Eindringtiefe exponentiell ab.
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Beitrag Nr. 2000-15
03.02.2013 10:10
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Hi Grtgrt.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-13:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-12:
Das Vierkanntrohr ist aber real im Experiment zum Einsatz gekommen Grtgrt.
Hi Ernst,
dass das Rohr im Experiment zum Einsatz kam, bedeutet noch lange nicht, dass es dort zum Einsatz hat kommen m ü s s e n .
Gruß, grtgrt
Daraus folgt, wie Du immer so schön sagst, ohne Rohre mit unterschiedlichen Querschnitten keine unterschiedlichen Messungen.Zitat:Der Generator erzeugt Mikrowellen von einer Amplitudenhöhe z.B. 2cm.
Rohr 1 lässt die Welle ungehindert passieren.
ebenso Rohr 2 und 3.
Es wird die Zeit gemessen die die Strahlung benötigt, vom Generator bis zum Empfänger.
Jetzt tauscht man Rohr 2 (Kantenlg. 2,5cm) gegen Rohr 2a (Kantenlg.1,2cm) aus.
Die Welle kann wegen des kleineren Querschnittes Rohr 2a nicht passieren.
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Beitrag Nr. 2000-16
03.02.2013 10:42
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-15:
Das Experiment (wie schon an anderer Stelle beschrieben):
Zitat:Der Generator erzeugt Mikrowellen von einer Amplitudenhöhe z.B. 2cm.
Rohr 1 lässt die Welle ungehindert passieren, ebenso Rohr 2 und 3.
Es wird die Zeit gemessen die die Strahlung benötigt, vom Generator bis zum Empfänger.
Jetzt tauscht man Rohr 2 (Kantenlg. 2,5cm) gegen Rohr 2a (Kantenlg.1,2cm) aus.
Die Welle kann wegen des kleineren Querschnittes Rohr 2a nicht passieren.
Daraus folgt, wie Du immer so schön sagst, ohne Rohre mit unterschiedlichen Querschnitten keine unterschiedlichen Messungen.
Das solltest sogar Du verstehen.
Es sei denn Du willst gar nicht verstehen.
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Beitrag Nr. 2000-17
03.02.2013 11:15
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Hi Grtgrt.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-16:Hi Ernst,
einer der Effekte, den das von dir skizzierte Experiment mit demonstrieren wollte, ist nicht Gegenstand dessen, was meine Beiträge 2000-1 und 2000-8 diskutieren — und genau deswegen ist im Kontext meines Beitrages das Rohr eben doch NICHT notwendig.
Würde der Tunneleffekt tatsächlich nur auftreten, nachdem man ein Rohr durch die Barriere gelegt hat, würde Wikipedias Beschreibung des Tunneleffekts das mit Sicherheit auch erwähnen. In Wikipedia aber ist — wie bei mir — von keinem Rohr die Rede.
Gruß, grtgrt
5. Der hervorgehobene Hohlleiter ist ein Stück genau vermessenes Vierkanntrohr.Zitat:1994 führte Nimtz zusammen mit Horst Aichmann im Labor von Hewlett-Packard ein spektakuläres Experiment durch, bei dem den Mikrowellen mit Frequenzmodulation die 40. Sinfonie von Mozart aufgeprägt wurde. Diese Musiksignale wurden auf Mikrowellen durch eine Barriere im Hohlleiter übertragen. Dabei stellten sie fest, dass sich die Musik auf der Mikrowelle moduliert 4,7-mal schneller ausbreitete als Licht im Vakuum (siehe Überlichtgeschwindigkeit).
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Beitrag Nr. 2000-18
03.02.2013 11:32
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-17:
Deine Argumentation oben belegt also unstrittig das Du entweder nicht recherchieren kannst oder willst.
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Beitrag Nr. 2000-19
03.02.2013 12:14
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Hi Grtgrt.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-18:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 2000-17:
Deine Argumentation oben belegt also unstrittig das Du entweder nicht recherchieren kannst oder willst.
Hi Ernst,
ich kann dir nur nochmals empfehlen, z.B. hier nachzulesen — ein Vierkantrohr (oder irgend ein anderes Rohr), war in dem Experiment nicht notwendig.
Beste Grüße,
grtgrt
Desweiteren beziehst Du Dich in Form eines Zitates von Görnitz auf Prof. Günter Nimtz.Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 2000-1:Tunneleffekt und mögliche Informationsübertragung
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Beitrag Nr. 2000-20
03.02.2013 12:21
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Zitat:
Experiments with evanescent modes and tunneling particles have shown that (i) their signal velocity may be faster than light, (ii) they are described by virtual particles, (iii) they are nonlocal and act at a distance, (iv) experimental tunneling data of phonons, photons, and electrons display a universal scattering time at the tunneling barrier front, and (v) the properties of evanescent, i.e. tunneling modes are not compatible with the special theory of relativity.
Rechtlich gesehen ist das Einholen einer Einverständnis in diesem speziellen Fall eigentlich nicht erforderlich. Da der Bundesgerichtshof jedoch Abmahnungen als "allgemeines Lebensrisiko" bezeichnet und die Rechtsverteidigung selbst bei unberechtigten Abmahnungen immer vom Abgemahnten zu tragen ist (nein, das ist kein schlechter Scherz) und da Abmahnungen nicht selten in Unkenntnis der genauen Sachlage erfolgen, möchte ich mit diesem Hinweis dieses "allgemeine Lebensrisiko" ein Stück weit reduzieren.