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Warum gibt es Zeit?

Thema erstellt von Gregor Lämmer 
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1933-113:
Hans-m im Beitrag Nr. 1933-109

Zitat:
Ohne Zeit wäre alles Statisch, denn alle Veränderungen würden im gleichen Augenblick geschehen, quasi zeitlos irgedwann geschehen.

Hallo Hans

Das kann ich nicht nachvollziehen, wenn die Zeit statisch wäre, dann könnte überhaupt nichts und damit auch keine Veränderungen im gleichen Augenblick irgendwann(??) geschehen.
Es gäbe nur diesen einen Augenblick, der alle Ereignisse, vom Urknall bis zum möglichen Ende das Universums enthielte.

Zitat:
Es gibt aber nun in der Realität nichts statisches im Universum, womit ich deine Antwort als Argument und ausgedachte Situation leider für untauglich halten muß. Es beantwortet darüber hinaus auch meine Fragen nicht.
Das habe ich auch nie behauptet, dass es in der Realität ein Statisches Universum gibt. Aber die Tatsache, dass es Zeit gibt, macht erst eine dynamik im Universum möglich

Zitat:
Zitat:
Wenn Du ein Objekt bewegen willst dann benötigst Du dafür eine Geschwindigkeit.

Auch dieses Argument kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn ich ein Auto in Bewegung setzen will, benötige ich erstmal Energie aus der Batterie für den Anlasser, dann nochmals Energie aus dem Benzin für den Motor und erst dann kann ich das Auto in Bewegung setzen.
Vielleicht habe ich mich ungünstig ausgedrückt
Bewegung ist Geschwindigkeit. Somit ist ein Objekt ohne Geschwindigkeit bewegungslos. Damit sich ein Objekt bewegt muss du ihm eine Geschwindigkeit geben.

Zitat:
Darf ich dich deshalb noch mal bitten wenigstens ene von mir gestellte Frage zu beantworten, durch welchen physikalischen Vorgang Zeit ohne Energie eine Wirkung, also eine Leistung auf materielle Objekte vollbringen kann.

Gruß Horst
Ich geb mir Mühe Deine Frage zu beantworten

Zeit benötigt weder Masse noch Bewegung oder Energie.
Energie benötige ich nur, wenn ich einem Objekt Geschwindigkeit verleihen will.
Zeit ist notwendig, damit eine Bewegung/Veränderung stattfindet.
Ohne Zeit wären alle Zustände des Objektes gleichzeitig.

Nehmen wir an, du wirfst eine Ball von A nach B
Bei t1 ist der Ball noch in Deiner Hand Bei t2 ist der Ball am Zielpunkt
zwischen t1 und t2 liegt der Zeitbereich, den die Bewegung benötigt.
Ohne Zeit wäre der Ball gleichzeitig in Deiner Hand, am Ziel und an jedem Punkt der Flugbahn zwischen A und B.
Das wäre so, wie eine Dauerbelichtung eines Fotos bei dem keine Bewegung erkennbar ist, sondern nur die Position des Balls an allen Punkten der Flugbahn.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
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Beiträge: 84, Mitglied seit 10 Jahren
Horst schrieb in Beitrag Nr. 1933-102:
Jense im Beitrag 1933-90
@Horst

Hallo Jense

Nein, eine Uhr läuft nach der definierten Einteilung der Dauer einer Bewegung.

Erst durch die Dauer einer Bewegung z. B. Schwingung des Cäsiumatoms wurde die Sekunde als (Maßeinheit für Zeit) definiert. Das sollte die eigentlich bekannt sein.

Erst dann wird durch diese Festlegung der Begriff „Zeit“, unter Verwendung der entsprechenden genormten Maßeinheiten, relevant.

Und nochmals:

Beitrag Nr. 1933-66

Zitat:
Zeit ist nicht nur ein Gefühl oder eine Erinnerung.
Sie ist tatsächlich materieller Natur.
Zeit ist greifbar.

Nun, wenn du glaubhaft sein willst, dann lasse uns wissen aus welcher Materie „die Zeit“ besteht und wo durch welche Messung du die Masse „der Zeit“ festgestellt hast.

Gruß Horst

Jede Uhr läuft mit einer Ungenauigkeit.
Die Zeit wurde nicht über die Anzahl der Schwingungen des Cäsiumatoms definiert.
Bevor man Zeit messen kann, muss sie definiert werden.
Grundlage der Zeitmessung ist die Rotationsgeschwindigkeit der Erde im Verhältnis zur Sonne.
Ich muss vor der Messung der Zeit festlegen, wie viel Stunden der Tag hat.
Dann muss ich festlegen, aus wie viel Minuten eine Stunde besteht, wie viel Sekunden eine Minute ergeben.
Hätte man festgelegt, daß der Tag aus 48/60/60 besteht, dauerte eine Stunde - im Verhältnis zu unserer tatsächlich festgelegten Zeit - nur halb so lang.
Licht wäre dann mit ca. 150.000Km/s unterwegs.
Bei der Anzahl der Schwingungen eines Cäsiumatoms kommt es auf die Definition der Zeit an.
Man hat ja nicht willkürlich festgelegt, nach wie viel Schwingungen eine Sekunde vergangen ist.
Würde sich eine Drehung der Erde um ihre eigene Achse in 48/60/60 aufteilen, wären es nur halb so viel Schwingungen pro Sekunde.
Es wird nicht erst eine Geschwindigkeit festgelegt und dann die Einteilung der Zeit.

Alles, was im Verhältnis zu einem selbst eine Geschwindigkeit besitzt, kann als Uhr verwendet werden.
Damit ist die Frage nach der speziellen Materie der Zeit nicht notwendig.
Alles - schliesst jegliche Materie ein.
Ich habe bestimmt mehr als 10x geschrieben, das es nicht um die Masse geht, sondern um die Geschwindigkeit.
Ich kann auch einen Bus als Uhr verwenden.
Im Idealfall sollte er eine konstante Geschwindigkeit aufweisen.
Dann kann ich festlegen, daß immer dann eine Sekunde vorbei ist, wenn der Bus meinetwegen 10 Meter Weg zurückgelegt hat.
Die Masse und Art der Materie des Busses sind absolut unwichtig, wenn es um die Zeit geht.

Um die Dauer eines Ereignisses messen zu können, brauche ich immer eine zweite Geschwindigkeit, deren Zeit definiert ist.
Verändere ich die Definition der Zeit, verändere ich alle gemessenen Geschwindigkeiten, ohne das sie sich tatsächlich verändern.
Erst kommt die Definition, dann kommt die Messung.
Nicht umgekehrt.
Ich kann nicht erst einen Meter ausmessen und ihn dann definieren.
Ich kann einen Faden um die Erde legen und diesen Faden anschliessend in 40.000 gleich große Stücke zerschneiden.
Anschliessend lege ich fest, ein Stück ist 1km lang.
Damit beträgt der Erdumfang 40.000km.
Lege ich fest, ein Stück entspricht 2km, so beträgt der Erdumfang 80.000km.
Jede Definition einer Maßeinheit gibt vor, was als gemessenes Ergebnis heraus kommt.

Die Maßeinheit Meter sagt nichts über ihre physische Größe aus.
Fahre mal zu einem Volk anderer Kultur und anderer Maßeinheiten und frage sie nach der Länge eines Meters.
Wenn ihm die Definition nicht bekannt ist, kann es damit nichts anfangen.
Eine Sekunde dauert für uns eine festgelegte Zeit, weil wir sie definiert haben.
Eine Festlegung der Zeit erfolgt immer mathematisch willkürlich.

Hätte ich die Zeit festlegen dürfen, der Tag würde sich in 100/100/100 aufteilen.
Ich hätte dazu keine Schwingungen gezählt.
Die Festlegung 100/100/100 ist der mathematische Teil der Physik, er kommt vor der real zu beobachtenden Physik.
Diese Festlegung hätte ich auch in einem stockfinsteren Raum getroffen, ohne eine Schwingung oder Bewegung sehen zu können.
Die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde ergeben sich aus der Festlegung der Zeit.
Wie lange eine Sekunde dauert, hat der Mensch selbst bestimmt - über den mathematischen Teil der Physik.

Gruß,Jense.
Signatur:
Wahrheit ist frei von Vermutung.
Theorie ist immer eine formulierte Vermutung.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Jense am 05.07.2013 um 16:21 Uhr.
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Jense im Beitrag 1933-122

Zitat:
Die Zeit wurde nicht über die Anzahl der Schwingungen des Cäsiumatoms definiert.
Hallo Jense

Die Zeit nicht, aber Maßeinheit für die Dauer einer Bewegung als eine Sekunde!

WIKI:

"Definition:
Eine Sekunde ist das 9.192.631.770-fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133Cs entsprechenden Strahlung.
Definitionsgemäß ist die Sekunde also das Vielfache der Periode einer Mikrowelle, die mit einem ausgewählten Niveauübergang im Caesiumatom in Resonanz ist. Daher wird sie als Atomsekunde bezeichnet. Atomuhren basieren auf der Messung dieses Übergangs.“

Zitat:
Bevor man Zeit messen kann, muss sie definiert werden. .


Nein, nicht die Zeit muß definiert werden, sondern die Dauer einer Bewegung wird als Maßeinheit genormt (s. o.) denn nach Newton ist Zeit keine Sache, sondern lediglich ein Maß der Dauer, das selbst nicht messbar ist.

Newton:
„Und die Zeit ist keine Sache sondern ein "Maß der Dauer" das selbst nicht meßbar ist sondern definiert werden muß. Maße existieren nicht sondern sie gelten, sind also etwas vom Geist Gesetztes. Erst eine zweckmäßig definierte Größe setzt uns in die Lage, so etwas auszuführen, was "Messung" genannt werden kann, mit der wir uns ein quantitatives Wissen aneignen können!“

Zitat:
Grundlage der Zeitmessung ist die Rotationsgeschwindigkeit der Erde im Verhältnis zur Sonne. .

Es war einmal……

WIKI:

„Von der alten zur neuen Definition
1938 erbrachten Adolf Scheibe und Udo Adelsberger an der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt den Nachweis ihrer 1934 gemachten und nach Ausräumung eigener Bedenken 1935 veröffentlichten, umwälzenden Entdeckung, die Erdrotationsgeschwindigkeit sei nicht konstant. Die astronomische Tageslänge ist wegen der Verlangsamung der Erdrotation (Gezeitenreibung) und einiger unregelmäßiger Änderungen durch Magmaströme zwischen Erdmantel und Erdkern als Grundlage des Zeitnormals schlechter geeignet als die von ihnen damals entwickelten Quarzuhren.
Durch die Verlangsamung der Erdrotation verschiebt sich der Sonnentag gegenüber dem Zeittag. Zur Kompensation wurden Schaltsekunden eingeführt, um alle Uhren mit dem zwar nur um Sekundenbruchteile, aber länger werdenden Sonnentag zu synchronisieren.“[/quote]

Weitere Kommentare überflüssig.

Gruß Horst
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Beiträge: 84, Mitglied seit 10 Jahren
@Horst

Die Schaltsekunde gleicht Schwankungen der Erdrotationsgeschwindigkeit aus.
Es ist kein Anzeichen dafür, daß die Definition der Zeit verändert wurde.
Man muss eine Maßeinheit der Zeit festlegen, um eine Anzahl an Schwingungen messen zu können.
Ich muss erst eine Zeit definieren.

Ich räume mal das Universum leer.
Übrig bleibt nur Sonne und Erde.
Die Erde besitzt im Verhältnis zur Sonne eine Rotationsgeschwindigkeit.
Jetzt spanne ich vom Nordpol ausgehend mehrere schwarze Schnüre zum Südpol.
Ich unterteile die Erde in Zeitzonen.
Teile ich sie in 24 Zeitzonen auf, so ist alles wie gehabt.
24 ist mir aber zu langweilig.
ich unterteile die Zeitzonen in 48 Abschnitte.
Nun ist ein Tag 48 Stunden lang, obwohl sich die Rotationsgeschwindigkeit nicht verändert hat.
Jede Stunde ist - im Verhältnis zu einem 24-Stunden-Tag - kürzer geworden.Sie dauert nur noch halb so lange.
Ich reduziere wieder auf 24 Stunden.
Nun muss ich die Stunde in Minuten aufteilen.
Wir haben eine Festlegung von 60 Minuten.
Ist mir aber zu langweilig, ich nehme 100 Minuten.
Jede Minute ist nun kürzer - im Verhältnis zu unserer definierten Zeit.

Vor der Messung der Zeit muss sie definiert werden.
Ist sie definiert, kann ich Abweichungen in der Geschwindigkeit feststellen.
Eine Schaltsekunde sorgt dafür, daß die Definition der Zeit nicht einer veränderten Rotationsgeschwindigkeit unterliegt.
Würden wir das tun, würde die Zeitgeschwindigkeit unserer Uhren von der Rotationsgeschwindigkeit abhängig gemacht werden.
Eine Atom-Sekunde würde in ihrer Dauer mal kürzer, mal länger ausfallen.
Zeit muss eine Konstante bleiben, sonst verändern sich alle gemessenen Geschwindigkeiten.
Würde die Zeitgeschwindigkeit von der variablen Rotationsgeschwindigkeit abhängig gemacht, wäre die Grundlage aller Messung eine Variable.

Eine Atomuhr bietet nur die größt mögliche Genauigkeit der Messung.
Die Erde rotiert mal langsamer, mal schneller.
Die Festlegung 24/60/60 dient trotzdem als Festlegung gemessener Zeit.
Das sie nur hin und wieder - im Verhältnis zur Erdrotatiionsgeschwindigkeit - absolut stimmig ist, ist ja nicht Schuld der Festlegung.
Lieber eine Schaltsekunde abziehen oder hinzufügen, als die Zeitgeschwindigkeit zu verändern.
Das ist der Sinn einer Schaltsekunde.

Die Erde soll damals eine Rotationsgeschwindigkeit aufgewiesen haben, bei der ein Tag nur 5 Stunden unserer heutigen Zeitmessung entsprach.
Könnten wir mit einer Uhr in diese Zeit zurückreisen, müssten wir jeden Tag 19 Schaltstunden abziehen.
Vorausgesetzt, eine Uhr würde bei dieser Rotationsgeschwindigkeit mit gleicher Geschwindigkeit - im Verhältnis zur jetzigen Rotationsgeschwindigkeit der Erde - laufen.
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Wahrheit ist frei von Vermutung.
Theorie ist immer eine formulierte Vermutung.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Jense am 05.07.2013 um 18:21 Uhr.
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Hallo Claus,

Claus schrieb in Beitrag Nr. 1933-117:
Ja, aber deren Komplexizität ist wohl nicht der alleinige Grund für das Auftreten des Zufalls.
Dazu kann man eine stochastische Hypothese aufstellen und deren Güte messen, mehr ist da nicht zu holen.
Es gibt keinen Beweis für echten Zufall mit Methoden der Statistik.

Zitat von Thomas der Große:
Wenn ich umgekehrt davon ausgehe, dass ein physikalisches Ereignis durch eine Überlagerung von vielen ggf. unabhängigen deterministischen Gesetzen bestimmt wird, ...

Claus schrieb in Beitrag Nr. 1933-117:
Soweit ich es verstanden habe, wird aber nicht das Ereignis durch die überlagerten deterministischen Gesetze bestimmt, sondern nur dessen Wahrscheinlichkeit des Auftretens.
In dem Fall hat das Gesetz ein Loch und das Ereignis macht bis auf statitische Größen, was es will.
Es kann sein, dass ein Objekt ein isloiertes System darstellt. Das hatten wir irgendwo schon:
Die Systemtheorie der Black Boxes. Das ganze ist dann ein komplexes System, weil es unabhängige
Subsysteme gibt. Und dann haben wir subjektiven Zufall.

Ich jetzt Steuerklärung und dann Ullaup :)
lg
Thomas
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Ich bin begeistert!
Beitrag zuletzt bearbeitet von Thomas der Große am 06.07.2013 um 08:46 Uhr.
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Hans-m im Beitrag Nr- 1933-121

Zitat:
Das habe ich auch nie behauptet, dass es in der Realität ein Statisches Universum gibt. Aber die Tatsache, dass es Zeit gibt, macht erst eine dynamik im Universum möglich

Hallo Hans,

wie gut, dass wir verschiedener Meinung sind, sonst gäbs ja gar nichts zu diskutieren!
Zur Dynamik bewegter Materie im Universum wird ja erst mal eine Anfangsenergie benötigt (Urknall?) und zum andern Raum.

Und da muß ich dich zum wiederholten mal nach dem physikalischen Vorgang fragen wie denn „die Zeit“ als Tatsache eine Dynamik der Materie im Universum möglich macht. Dazu wäre doch zwingend eine materieller „Zeit“ erforderlich, denn du hast ja dick und fett geschrieben:

"Zeit offenbart sich uns durch ihre Wirkung, ……."

Und etwas Immaterielles hat ja keine Wirkung im Sinne einer Leistung zu offenbaren.

Zitat:
Vielleicht habe ich mich ungünstig ausgedrückt
Bewegung ist Geschwindigkeit. Somit ist ein Objekt ohne Geschwindigkeit bewegungslos. Damit sich ein Objekt bewegt muss du ihm eine Geschwindigkeit geben.

Wieso Ich? Bin ich denn „die Zeit „?
Da hab ich doch gar nichts zu tun, es gibt ja keine bewegungslosen Objekte im Universum.

Gruß Horst
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Beiträge: 84, Mitglied seit 10 Jahren


So könnte ein statisches Universum aussehen.
Der Raum expandiert nicht, alle Materie durchquert einen an Ausdehnung zunehmenden Raum.
Krümmung des Raumes ist auch immer Dehnung von Raum und Zeit.
Damit gibt es keine "Dunkle Energie", keine "Dunkle Materie".
Es gibt keine einzige tatsächlich im Raum ruhende Masse.
Raumdehnung gleich Zeitdehnung.
Zeit, Ereignis und Energie sind drei Begriffe, die für ein und dasselbe stehen: beschleunigte Masse.
Raumdehnung ist auch Ereignis- und Energiedehnung.
Was Zeit und Geschwindigkeit ist, hängt vom Raum ab.
Es gibt im gesamten Universum keinen ungekrümmten Raum.
Die Energiegeschwindigkeit kann zunehmen, es würde aber keine Uhr langsamer oder schneller laufen.
Erklärung kann ich bildlich nachreichen.

Ein statsiches Universum ist begrenzt gekrümmter Raum im möglichen unendlichen Raum.
Raum, Zeit und Materie entstehen nicht aus dem Nichts.
Raum und Materie entstehen nicht, sie sind schon immer da.
Sie ändern nur ihren Zustand.
Wenn ein statisches Universum begrenzt gekrümmter Raum im unendlichen Raum ist, dann kann es unendlich viele Universen geben, die sich in Größe, Form und Funktionsweise unterscheiden können.
In einem statischen Universum gibt es keinen Fixpunkt, man kann seine eigene Geschwindigkeit im Raum nicht feststellen.
Ein innerer Beobachter würde behaupten, daß der Raum expandiert.
Die gemessene "Raumexpansionsgeschwindigkeit" kann 71km/s betragen und weit entfernte Galaxien entfernen sich mit 99% der Lichtgeschwindigkeit.
In einem expandierendem Raum wäre das nicht möglich.
Es gibt nur Relativgeschwindigkeiten.
Galaxien können im gleichen Raumdehnungs-Faktor unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweisen.
Eine Galaxie kann eine andere Galaxie ein- und überholen.Das hat nichts mit Gravitation zwischen den Galaxien zu tun.
Das Alter eines statischen Universums kann nicht bestimmt werden.
Ein gekrümmtes statisches Universum erscheint einem inneren Beobachter trichterförmig.
Weit entfernte Galaxien verschwinden in einem Punkt des Universums.
Galaxien dehnen sich mit der Dehnung des Raumes aus, den sie durchqueren.
Der "Urknall" ist ein Dauerzustand.
Es entstehen neue Galaxien, "alte" Galaxien verschwinden in einem Punkt des Universums.
Es ist ein ewiger Kreislauf.
Anfangspunkt ist gleich Endpunkt.
Die Hintergrundstrahlung ist nicht durch ein einziges Ereignis entstanden.

Was man im zentralen Kern eines statischen Universums finden könnte?
Möglicherweise die vermisste Anti-Materie.
Ein statisches Universum bietet echte Relativität.

Soviel dazu.
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Theorie ist immer eine formulierte Vermutung.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Jense am 05.07.2013 um 21:56 Uhr.
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Ohne notwendige Zeit für Entwicklung und Entstehung sind wir am Endpunkt des Universums und davor war der Urknall. Ende
Entweder zwei Momente (Anfang und Ende) ohne Zeit oder ihr lasst der Entwicklung ihre Zeit.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.07.2013 um 22:16 Uhr.
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Raum und Materie entstehen nicht.Basta.
Raum und Materie besitzen keine Ursache.
Sie sind Ursache alles seins.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Jense am 05.07.2013 um 22:25 Uhr.
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 1933-129:
Raum und Materie entstehen nicht.Basta.
War alles nach deiner Meinung schon immer und ist alles Unveränderlich?
Was haben dann Photonen bei uns zu suchen, sie gehören zu Sonne und haben dort zu bleiben!?
Erstaunliches Universum, wenn es sich dem Willen von @Jense unterordnet.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.07.2013 um 22:29 Uhr.
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Ich zitiere mich selbst:
"Raum und Materie entstehen nicht, sie sind schon immer da.
Sie ändern nur ihren Zustand."

Wo habe ich behauptet, daß alles unveränderlich ist?????
Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.

Und was hat es mit meinem Willen zu tun?

Wie kann es sein, daß die gemessene Raumexpansionsgeschwindigkeit bei 71km/s liegt, weit entfernte Galaxien entfernen sich von unserem scheinbaren Standpunkt im Raum mit 99% der Lichtgeschwindigkeit?
Wie geht das???????

Das Alter des Universums soll ca. 14 Milliarden Jahre betragen.
Wie kann es sein, daß die sichtbare Grenze des Universums bei 43 Milliarden Lichtjahren liegt?

Eine Messung aus dem Jahre 2004, durchgeführt von Prof. Dr. Steiner und Team, zeigt, unser Universum ist trichterförmig.
Wie kann das sein, wenn unser Universum ein abgeflachtes Etwas sein muss, damit der Raum nicht kollabiert????

Weit entfernte Galaxien verschwinden in einem Punkt des Raumes.
Wenn der Raum expandiert, alle Objekte im Raum ruhen sollen und sich nur durch die Expansion des Raumes entfernen, in welchem Punkt verschwinden sie dann?????

Wenn der Raum expandiert, warum ist die Hintergrundstrahlung nicht gleichmäßig im Raum verteilt??

Wenn alle Objekte im Raum ruhen und sich nur durch die Expansion des Raumes voneinander entfernen, wie kann es dann sein, daß unsere Galaxie irgendwann mit einer anderen Galaxie kollidieren wird??
Graviation zwischen den Galaxien kann es nicht sein, dafür ist die Entfernung zu groß, die Geschwindigkeit der uns treffenden Galaxie zu hoch.

Wenn der Raum expandiert, sich alle Objekte nur durch die Expansion des Raumes voneinander entfernen, warum entsteht dann keine Dehnung des Raumes?

Krümmung des Raumes ohne Dehnung des Raumes führt nur zu einer Richtungsänderung.
Dehnung zu Beschleunigung.
Krümmung des Raumes ist auch immer Dehnung von Raum und Zeit.
Warum gilt das nicht in Einsteins Universum????
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Wahrheit ist frei von Vermutung.
Theorie ist immer eine formulierte Vermutung.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Jense am 05.07.2013 um 22:56 Uhr.
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 1933-131:
Ich zitiere mich selbst:
"Raum und Materie entstehen nicht, sie sind schon immer da.
Sie ändern nur ihren Zustand."

Wo habe ich behauptet, daß alles unveränderlich ist?????
Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.

"Sie ändern nur ihren Zustand"- in welchen Zustand?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.07.2013 um 22:53 Uhr.
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Materie kann verschiedene Energie-Formen annehmen.
Schau ins Universum.
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Wahrheit ist frei von Vermutung.
Theorie ist immer eine formulierte Vermutung.
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 1933-133:
Materie kann verschiedene Energie-Formen annehmen.
Schau ins Universum.

Was sollte Materie dazu veranlassen, ist die Gravitation die Materie zusammenhält endlich?
Oder ist da etwas was Alles zerlegen kann?
Wenn es ein Kreislauf sein soll, müsste aus Energie Raum werden und aus Raum Materie.
Dies zu beweisen ist ein langer Weg und meine Zeit ist begrenzt.
Aber deine Gedanken reichen weit ins unerforschte.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 1933-131:
Ich zitiere mich selbst:
"Raum und Materie entstehen nicht, sie sind schon immer da.
Sie ändern nur ihren Zustand."

Wo habe ich behauptet, daß alles unveränderlich ist?????
Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.

Und was hat es mit meinem Willen zu tun?

Wie kann es sein, daß die gemessene Raumexpansionsgeschwindigkeit bei 71km/s liegt, weit entfernte Galaxien entfernen sich von unserem scheinbaren Standpunkt im Raum mit 99% der Lichtgeschwindigkeit?
Wie geht das???????

Das Alter des Universums soll ca. 14 Milliarden Jahre betragen.
Wie kann es sein, daß die sichtbare Grenze des Universums bei 43 Milliarden Lichtjahren liegt?

Eine Messung aus dem Jahre 2004, durchgeführt von Prof. Dr. Steiner und Team, zeigt, unser Universum ist trichterförmig.
Wie kann das sein, wenn unser Universum ein abgeflachtes Etwas sein muss, damit der Raum nicht kollabiert????

Weit entfernte Galaxien verschwinden in einem Punkt des Raumes.
Wenn der Raum expandiert, alle Objekte im Raum ruhen sollen und sich nur durch die Expansion des Raumes entfernen, in welchem Punkt verschwinden sie dann?????

Wenn der Raum expandiert, warum ist die Hintergrundstrahlung nicht gleichmäßig im Raum verteilt??

Wenn alle Objekte im Raum ruhen und sich nur durch die Expansion des Raumes voneinander entfernen, wie kann es dann sein, daß unsere Galaxie irgendwann mit einer anderen Galaxie kollidieren wird??
Graviation zwischen den Galaxien kann es nicht sein, dafür ist die Entfernung zu groß, die Geschwindigkeit der uns treffenden Galaxie zu hoch.

Wenn der Raum expandiert, sich alle Objekte nur durch die Expansion des Raumes voneinander entfernen, warum entsteht dann keine Dehnung des Raumes?

Krümmung des Raumes ohne Dehnung des Raumes führt nur zu einer Richtungsänderung.
Dehnung zu Beschleunigung.
Krümmung des Raumes ist auch immer Dehnung von Raum und Zeit.
Warum gilt das nicht in Einsteins Universum????

Die Inflationstheorie erzählt von der Entstehung des Raumes mit Überlichtgeschwindigkeit.
Was vor Ort geschieht im Jeweiligen Raumsegment, ist dem Raum und dortigen Geschehen überlassen und der Wirkung der Naturgesetze.
Wenn der Ausgleich des Vakuums von der Stärke des Vakuums abhängig ist, ist jeder Nachfolgende Ausgleich weniger Intensiv- also langsamer.
Was auch erklärt, das weit entfernte Sterne schneller sich von uns entfernen, als nähere.
Brauchst du immer Jemand, der deine Fragen beantwortet oder bemühst du dich einmal selbst?
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 05.07.2013 um 23:57 Uhr.
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Wenn das Messergebnis der Logik widerspricht, müssen unbekannte Faktoren wirken oder ein Messfehler vorliegen.
Dieser Prof. macht es sich zu einfach, Messergebnisse zu liefern und Anderen die Erklärung zu überlassen.
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Ja, da ist etwas, das Alles zerlegen kann: die vermisste Anti-Materie.

Warum sollte aus Materie Raum werden und aus Raum Materie???

Nichts ist schneller als Licht.
Welche Energie kann den Raum mit Überlichtgeschwindigkeit expandieren lassen?
Und dann verlangsamt sich die Expansionsgeschwindigkeit, um wieder anzusteigen?
Die Expansionsgeschwindigkeit ist zunehmend.
Oder ist das auch nur ein Mess-Fehler?
Wenn nur Mess-Fehler produziert werden, dann kann man ja auf Beobachtung und Messung verzichten.
Was nicht passt, muss falsch sein.
Nicht die Theorie ist falsch, das beobachtete Universum ist falsch.
Wenn sich das Universum nicht an die Theorie hält, dann würde ich die Theorie überdenken.

Aus was ist denn Raum und Materie im einsteinschen Universum entstanden?
Aus gutem Willen?
Welches Naturgesetz galt vor dem Urknall, wenn es weder Raum noch Zeit gab?
Soweit ich informiert bin, beginnt Einsteins Theorie des expandierenden Raumes nicht mit Überlichtgeschwindigkeit.
Die Expansionsgeschwindigkeit nimmt zu, bis sich der Raum durch die Expansion abgekühlt hat.
Widersprüche zu Einsteins Theorie sind kein Grund zur Veranlassung.
Signatur:
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Theorie ist immer eine formulierte Vermutung.
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Jense schrieb in Beitrag Nr. 1933-131:
(...)
Wie kann es sein, daß die gemessene Raumexpansionsgeschwindigkeit bei 71km/s liegt, weit entfernte Galaxien entfernen sich von unserem scheinbaren Standpunkt im Raum mit 99% der Lichtgeschwindigkeit?
Wie geht das???????
(...)
Guten Morgen Jense, ich grüße Dich.
Mit Deinen 71km/s wirst Du nicht besonders glücklich, auf Dauer.
Du hast die Mega-Parsecs vergessen. Dann heist es 71 (+/- 6) km/s / M/pc.

Ich würde mal meine Quellen checken. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II
Signatur:
Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Jense schrieb in Beitrag Nr. 1933-137:
Ja, da ist etwas, das Alles zerlegen kann: die vermisste Anti-Materie.

Warum sollte aus Materie Raum werden und aus Raum Materie???

Nichts ist schneller als Licht.
Welche Energie kann den Raum mit Überlichtgeschwindigkeit expandieren lassen?
Und dann verlangsamt sich die Expansionsgeschwindigkeit, um wieder anzusteigen?
Die Expansionsgeschwindigkeit ist zunehmend.
Oder ist das auch nur ein Mess-Fehler?
Wenn nur Mess-Fehler produziert werden, dann kann man ja auf Beobachtung und Messung verzichten.
Was nicht passt, muss falsch sein.
Nicht die Theorie ist falsch, das beobachtete Universum ist falsch.
Wenn sich das Universum nicht an die Theorie hält, dann würde ich die Theorie überdenken.

Aus was ist denn Raum und Materie im einsteinschen Universum entstanden?
Aus gutem Willen?
Welches Naturgesetz galt vor dem Urknall, wenn es weder Raum noch Zeit gab?
Soweit ich informiert bin, beginnt Einsteins Theorie des expandierenden Raumes nicht mit Überlichtgeschwindigkeit.
Die Expansionsgeschwindigkeit nimmt zu, bis sich der Raum durch die Expansion abgekühlt hat.
Widersprüche zu Einsteins Theorie sind kein Grund zur Veranlassung.

Wenn du meinst besser als Einstein zu sein, da beglücke uns mit deiner Weisheit.
Oder informiere dich, bevor du dich blamierst.
Weil Einiges allein mit der RT und SRT nicht zu klären ist, wurde Quantenmechanik und Stringtheorie begonnen.
Mit der Mechanik konnte auch vorher nicht die elektrische Ladung erklärt werden.
Gib den Leuten die Zeit, die Sie brauchen, um zu erkennen oder hilf mit.
Kein Grund zur Veranlassung- mit welchem Recht urteilst du, Der sich nicht bemüht das Wissen zu mehren.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 07.07.2013 um 18:59 Uhr.
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Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1933-138:
Jense schrieb in Beitrag Nr. 1933-131:
(...)
Wie kann es sein, daß die gemessene Raumexpansionsgeschwindigkeit bei 71km/s liegt, weit entfernte Galaxien entfernen sich von unserem scheinbaren Standpunkt im Raum mit 99% der Lichtgeschwindigkeit?
Wie geht das???????
(...)
Guten Morgen Jense, ich grüße Dich.
Mit Deinen 71km/s wirst Du nicht besonders glücklich, auf Dauer.
Du hast die Mega-Parsecs vergessen. Dann heist es 71 (+/- 6) km/s / M/pc.

Ich würde mal meine Quellen checken. ;-)

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II

Sollte man die Raumausdehnung nicht einfach in Prozent oder Promille ausdrücken?
Wenn sich ein Raum von 1 Lichtjahr ³ ( 1 Kubiklichtjahr) um "X" Lichtsekunden/Zeiteinhat ausdehnt, dann sollte das doch für viele verständlicher sein.
Dann würden auch die letzten den Balonvergleich verstehen.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
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