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Ein recht naheliegendes Weltmodell

Thema erstellt von Grtgrt 
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
In der Quantenphysik ist alles Kausal aber die Unbestimmtheit besagt die Wahrscheinlichkeit des Erreichens des Schwellenwertes zum Quantensprung örtlich und zeitlich unbestimmt. Aber nicht abweichend vom Naturgesetz.
An welcher stelle der Sonnenoberfläche wird jetzt ein Photon ausgesendet.
Nicht alle Photonen zugleich, dies gäbe Wellen.............
Wer soll das Synchronisieren?
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1915-20:
ANTWORT: Jede Wellenfunktion hat im ganzen Universum Werte, nenneswert von Null verschieden sind die aber nur an (und in einer kleinen Umgebung von) wenigen ausgezeichneten Stellen. Dort, so sagt man, sei das Quantum mit nenneswerter Wahrscheinlichkeit anzutreffen.

Urbildmenge so einer Wellenfunktionen ist grundsätzlich der gesamte Raum.

Die Werte jeder Wellenfunktion sind zudem zeitabhängig.


Unter der Kollision zweier Quanten verstehe ich, dass sich die Stellen, an denen ihre Wellenfunktionen nennenswerten Wert haben, sehr nahe kommen.
Aus Sicht des Betrachters

zeigt die Summe beider Funktionen zunächst an zwei Stellen nennenswerten Wert.

Diese beiden Stellen wandern aufeinander zu, werden also zu einer Stelle mit nenneswerten Wert (der aber exponentiell abfällt mit zunehmender Entfernung von dieser Stelle),

und diese eine Stelle teilt sich dann in mehrere auseinander wandernde Stellen, an denen sich nennenswert von Null verschiedene Werte zeigen.


Die Zahl der auseinander wandernden Stellen ist die Zahl der Quanten, in die sich die beiden kollidierenden Quanten neu aufgeteilt haben.
Grtgrt,
also damit kann ich nichts anfangen.

Eine Welle benötigt ja ein physisches Element als Wellenträger, letzterer philosophisch apeiron getauft, technisch als Substanz bezeichnet. Nach deiner Sichtweise wäre das Universum eine einzige endliche zusammenhängende Substanzmenge (so eine Art Gelee), welche in sich oszilliert und sich dabei nach dem Urknallmodell ausdehnt, wobei Oszillationsknoten das wären, was die Physik Teilchen nennt.

Nun messen wir aber "ortsfeste Knoten" (Himmelskörper) und "bewegte Knoten" (Photonen), die sich gegeneinander bewegen, die aber nicht das gesamte Universum als Wirkhintergrund haben können, da sich Licht nur mit endlicher Geschwindigkeit fortpflanzt und eine endliche Lebensdauer aufweist. Also muß die Substanz in endlichen Portionen vorliegen und damit "quantisiert" sein, sonst könnte ein ortsfester Knoten kein Photon aussenden, welches dann von einem benachbarten ortsfesten Knoten absorbiert wird. Denn die Reisezeit und damit die Lebensdauer eines Photons von der Erde zum Mond ist derart kurz, daß das Photon (als diskrete Energieportion nachweisbar) nicht über eine Wirkweite über das gesamte Universum aufweisen kann.

So wie Newtons Ansatz einer unendlichen Reichweite der gravitierenden Wirkung einer diskreten Masse falsch ist, so ist auch die Annahme der verlustlosen Ausbreitung von Photonen im sog. Vakuum falsch, da nun mal seit der Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand und dem Radarechoversuch Erde-Venus Shapiros Wechselwirkungen zwischen Licht und Gravitationsfeld experimentell nachgewiesen wurden.

Die Quantenphysik wird sich auf endliche (diskrete) sich gegenseitig verdrängende Quantenfelder einstellen müssen, wenn sie die 4 Grundkräfte unter einen Hut bringen will. Und ich versteh bis heute die Physik nicht, warum sich dort die Erfahrung der Makrophysik nicht auch in der Mikrophysik niederschlägt. Jeder, der sich in die Badewanne setzt, verdrängt das Badewasser, warum sollte das im Quantenbereich der Natur nicht genauso sein?

Gruß
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 12.11.2012 um 23:10 Uhr.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-22:

Eine Welle benötigt ja ein physisches Element als Wellenträger, letzterer philosophisch apeiron getauft, technisch als Substanz bezeichnet. Nach deiner Sichtweise wäre das Universum eine einzige endliche zusammenhängende Substanzmenge (so eine Art Gelee), welche in sich oszilliert und sich dabei nach dem Urknallmodell ausdehnt, wobei Oszillationsknoten das wären, was die Physik Teilchen nennt.

Nun messen wir aber "ortsfeste Knoten" (Himmelskörper) und "bewegte Knoten" (Photonen), die sich gegeneinander bewegen, die aber nicht das gesamte Universum als Wirkhintergrund haben können, da sich Licht nur mit endlicher Geschwindigkeit fortpflanzt und eine endliche Lebensdauer aufweist. Also muß die Substanz in endlichen Portionen vorliegen und damit "quantisiert" sein, sonst könnte ein ortsfester Knoten kein Photon aussenden, welches dann von einem benachbarten ortsfesten Knoten absorbiert wird. Denn die Reisezeit und damit die Lebensdauer eines Photons von der Erde zum Mond ist derart kurz, daß das Photon (als diskrete Energieportion nachweisbar) nicht über eine Wirkweite über das gesamte Universum aufweisen kann.

So wie Newtons Ansatz einer unendlichen Reichweite der gravitierenden Wirkung einer diskreten Masse falsch ist, so ist auch die Annahme der verlustlosen Ausbreitung von Photonen im sog. Vakuum falsch, da nun mal seit der Messung der Lichtablenkung am Sonnenrand und dem Radarechoversuch Erde-Venus Shapiros Wechselwirkungen zwischen Licht und Gravitationsfeld experimentell nachgewiesen wurden.

Die Quantenphysik wird sich auf endliche (diskrete) sich gegenseitig verdrängende Quantenfelder einstellen müssen, wenn sie die 4 Grundkräfte unter einen Hut bringen will. Und ich versteh bis heute die Physik nicht, warum sich dort die Erfahrung der Makrophysik nicht auch in der Mikrophysik niederschlägt. Jeder, der sich in die Badewanne setzt, verdrängt das Badewasser, warum sollte das im Quantenbereich der Natur nicht genauso sein?

Gruß

Oh, oh! Achte auf den Zerberus!

Willst du wirklich wieder mal mit deiner Substanz kommen? Aber wenn du sie suchen solltest: Nimm einfach die Raumzeit selbst!
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Wenn die Raumzeit aus einem Stück ist kann sich darin nichts bewegen.
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Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1915-24:
Wenn die Raumzeit aus einem Stück ist kann sich darin nichts bewegen.

Wer behauptet, dass sie ein "Stück" wäre?
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Henry schrieb in Beitrag Nr. 1915-23:
Willst du wirklich wieder mal mit deiner Substanz kommen? Aber wenn du sie suchen solltest: Nimm einfach die Raumzeit selbst!
Henry,
es gibt keine physische Raumzeit, weil es keine physische Zeit gibt. Zeit entsteht im Gehirn durch Vergleich zweier Meßgrößen, die aufeinander folgen. Das Universum ist Gegenwart, zeitlos, es verändert sich aber ständig, weil dynamisch. Und unser Gedächtnis ist in der Lage, aufeinanderfolgende dynamische Zustände zu speichern und zu vergleichen, dieser Vergleich ist dann das, was man Zeit nennt. Um es anschaulich darzustellen: Nimm einen Filmstreifen, der IST, läßt du ihn durch den Projektor laufen, folgen die Bilder aufeinander und du erkennst über dein Kurzzeitgedächtnis die Veränderungen. Ohne Kurzzeitgedächtnis kein Filmerlebnis.

Nochmals: ZEIT ist delta-t (Sekunde), hat also Anfang und Ende, das Universum aber IST, wenn man von Energiererhaltung ausgeht. Und dieses IST nennt sich in substantivierter Form "das SEIN". Und nun bleibt es jedem selbst überlassen, ob er von einem monistischen SEIN ausgeht oder von einer Vielzahl unterschiedlicher metaphysischer SEINS-Arten. Ich bin Monist, deshalb setze ich SEIN = apeiron oder technisch Substanz. Die Physik ringt noch mit sich, ob sie sich für den Monismus entscheiden soll oder für ein vielartiges Sein. Und wenn es ganz schräg kommt, dann sprechen einige Physiker sogar von der Existenz von Göttern, da hört bei mir dann jedes Verständnis auf. Physik und Götterglaube sind aus meiner Sicht nicht kompatibel.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-26:
Henry schrieb in Beitrag Nr. 1915-23:
Willst du wirklich wieder mal mit deiner Substanz kommen? Aber wenn du sie suchen solltest: Nimm einfach die Raumzeit selbst!
Henry,
es gibt keine physische Raumzeit, weil es keine physische Zeit gibt. Zeit entsteht im Gehirn durch Vergleich zweier Meßgrößen, die aufeinander folgen. Das Universum ist Gegenwart, zeitlos, es verändert sich aber ständig, weil dynamisch. Und unser Gedächtnis ist in der Lage, aufeinanderfolgende dynamische Zustände zu speichern und zu vergleichen, dieser Vergleich ist dann das, was man Zeit nennt. Um es anschaulich darzustellen: Nimm einen Filmstreifen, der IST, läßt du ihn durch den Projektor laufen, folgen die Bilder aufeinander und du erkennst über dein Kurzzeitgedächtnis die Veränderungen. Ohne Kurzzeitgedächtnis kein Filmerlebnis.

Nochmals: ZEIT ist delta-t (Sekunde), hat also Anfang und Ende, das Universum aber IST, wenn man von Energiererhaltung ausgeht. Und dieses IST nennt sich in substantivierter Form "das SEIN". Und nun bleibt es jedem selbst überlassen, ob er von einem monistischen SEIN ausgeht oder von einer Vielzahl unterschiedlicher metaphysischer SEINS-Arten. Ich bin Monist, deshalb setze ich SEIN = apeiron oder technisch Substanz. Die Physik ringt noch mit sich, ob sie sich für den Monismus entscheiden soll oder für ein vielartiges Sein. Und wenn es ganz schräg kommt, dann sprechen einige Physiker sogar von der Existenz von Göttern, da hört bei mir dann jedes Verständnis auf. Physik und Götterglaube sind aus meiner Sicht nicht kompatibel.

Ja, Uwe, das weiß ich alles! Und schön für dich, wenn du weißt, was Zeit ist - ich weiß es nicht. Gestatte mir dennoch, eine andere Ansicht zu vertreten.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-26:

Zitat:
…….es gibt keine physische Raumzeit, weil es keine physische Zeit gibt. Zeit entsteht im Gehirn durch Vergleich zweier Meßgrößen, die aufeinander folgen. Das Universum ist Gegenwart, zeitlos, es verändert sich aber ständig, weil dynamisch. Und unser Gedächtnis ist in der Lage, aufeinanderfolgende dynamische Zustände zu speichern und zu vergleichen, dieser Vergleich ist dann das, was man Zeit nennt.

Henry im Beitrag 1915-27
Zitat:
Ja, Uwe, das weiß ich alles! Und schön für dich, wenn du weißt, was Zeit ist - ich weiß es nicht. Gestatte mir dennoch, eine andere Ansicht zu vertreten.

Hallo Henry,

leider, hast du Uwebus eine sehr pauschale Antwort gegeben ohne einen Versuch seine Argumente zu widerlegen. Uwebus hat auch nicht behauptet zu wissen was „Zeit“ ist, sondern lediglich deren reale Existenz angezweifelt und begründet.

Da du ja anderer Ansicht zur „Zeit“ bist, wäre es doch interessant diese zu erfahren,
insbesondere deshalb, weil du offenbar deren Vorhandensein annimmst ohne zu wissen was denn „Zeit“ überhaupt ist, das halte ich schon für recht kurios.

Die Ähnlichkeit mit religiösen Glauben an einen imaginären Gott ist rein zufällig!

Gruß Horst
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Horst schrieb in Beitrag Nr. 1915-28:
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-26:

Zitat:
…….es gibt keine physische Raumzeit, weil es keine physische Zeit gibt. Zeit entsteht im Gehirn durch Vergleich zweier Meßgrößen, die aufeinander folgen. Das Universum ist Gegenwart, zeitlos, es verändert sich aber ständig, weil dynamisch. Und unser Gedächtnis ist in der Lage, aufeinanderfolgende dynamische Zustände zu speichern und zu vergleichen, dieser Vergleich ist dann das, was man Zeit nennt.

Henry im Beitrag 1915-27
Zitat:
Ja, Uwe, das weiß ich alles! Und schön für dich, wenn du weißt, was Zeit ist - ich weiß es nicht. Gestatte mir dennoch, eine andere Ansicht zu vertreten.

Hallo Henry,

leider, hast du Uwebus eine sehr pauschale Antwort gegeben ohne einen Versuch seine Argumente zu widerlegen. Uwebus hat auch nicht behauptet zu wissen was „Zeit“ ist, sondern lediglich deren reale Existenz angezweifelt und begründet.

Da du ja anderer Ansicht zur „Zeit“ bist, wäre es doch interessant diese zu erfahren,
insbesondere deshalb, weil du offenbar deren Vorhandensein annimmst ohne zu wissen was denn „Zeit“ überhaupt ist, das halte ich schon für recht kurios.

Die Ähnlichkeit mit religiösen Glauben an einen imaginären Gott ist rein zufällig!

Gruß Horst

Hi, Horst!

Ich erlaube mir, nicht zum 92. Mal auf Uwes Arche einzugehen sowie den Verweis, dass ich auch dir gegenüber schon einige Male erwähnt habe, dass es ein Konsenz ist, die Zeit für Real zu halten und dass es durchaus andere Ansichten gibt. Ich werde aber nicht noch einmal versuchen zu erläutern, dass wir auch nicht wissen, was Raum, Energie, Materie oder was auch immer letztlich sind. Tut mir leid, wenn du immer wieder darauf kommst und den Unterschied, den ich mache zwischen dem tiefsten "Seins-Ebenen" und dem, was wir physikalisch annehmen nicht erkennst. Für die physikalischen Anwendungen und Bestimmungen und Zusammenhänge ist es nämlich erst einmal Wurscht, ob die Zeit als real angenommen wird oder nicht. Aber, wie gesagt, ich möchte mich nicht weiter darüber auslassen.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 14.11.2012 um 11:28 Uhr.
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Das einundzwanzigste Jahrhundert soll aufgeklärt sein. Sagt oder meint man zumindest.

Erlaubt mir eine Metapher zum besseren Verständnis dessen was ich darstellen möchte. Wir alle "wissen" was wir uns unter "fernsehen" vorstellen. Wir haben Augen Ohren und Hände. Wir können die Programme "sehen und hören" und sind zudem in der Lage das Gerät "anzufassen". Auch der Kabelanschluß im Keller oder die Empfangs-Schüssel auf dem Balkon oder dem Dach sind uns vertraut. Und das alles obwohl sich die wenigsten unter uns schon mal "tiefer" in die physikalischen Vorgänge "hineingedacht" haben die eine Television erst ermöglichen. Ungeachtet dieses Mankos ist es aber bei dem Großteil der Bevölkerung keine Frage ob nun das Fernsehen existiert oder nicht. Denn wir haben ja Sinne dafür es mit der Beobachtung seiner Auswirkungen zu erfassen. Die Themenbereiche unserer Umwelt die nicht verstanden werden (jedenfalls nicht zur Gänze) und trotzdem Akzeptanz finden, sind vielfältig. Von der direkten Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom über des GPS oder die Lasertechnologie um nur einige zu nennen.

Das hier vorliegende Problem beginnt mit den uns zur Verfügung stehenden Sinnen.
Die Menschen haben extreme Schwierigkeiten damit Raum und Zeit als eine zusammengehörige Einheit zu begreifen weil ihnen ein Sinnesorgan für die Zeit fehlt. Es fällt ihnen schwer die miteinander verknüpften Raum und Zeitausdehnungen mit all ihren Folgen zu akzeptieren weil es auch keine Möglichkeit gibt uns selbst auf die Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen um dann direkte Erfahrungen "sammeln" zu können. Es ist müßig, zum wer weis wie vielten mal, hier die Vorraussagen der Einsteinschen Arbeiten aufzuzählen und die entsprechenden experimentellen Ergebnisse. Alle bisher durchgeführten Versuche und Experimente, die sammt und sonders wiederholbar sind, beweisen unstrittig das vorhandensein der Raumzeit. Und allen die sich noch dem Uhrzeiger verpflichtet sehen, oder dem Cäsiumatom, sei versichert das diese "Zeiten" längst vorbei sind. Auch wenn der entsprechende Sinn fehlt um Zeit als Bestandteil der Raumzeit zu erfassen so bleibt immer noch der Verstand um sich selbst aufzuklären.

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

P.S.:Interessierten Lesern teile ich gerne die Quellen als persönliche Nachricht mit.
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Deine Zeit war niemals und wird niemals sein.
Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1915-30:
Alle bisher durchgeführten Versuche und Experimente, die sammt und sonders wiederholbar sind, beweisen unstrittig das vorhandensein der Raumzeit.
Das ist falsch. Alle Versuche beweisen lediglich, daß sich das dynamische Verhalten z.B. einer Atomuhr ändert, wenn sich ihre Position im Raum verändert. Die Zeit ist dann lediglich ein Vergleich der unterschiedlichen dynamischen Abläufe dieser Uhr.

Ich hab das schon 1001mal gefordert, bisher jedoch erfolglos, die Raumzeit als physisches Objekt zu definieren, welche Dimension hat die denn? Jedes physische Objekt besitzt eine Definition im mks-System oder einem diesem äquivalenten Maßsystem.
Zustandsgrößen eines Objektes wie z.B. Geschwindigkeit [m/s] oder Volumen [m³] sind keine Entitäten, der Raum aber ist Entität, sonst wäre er nicht da.

Die Raumzeit kann man als Objekt nur mittels der Energiedimension [kg·m²/s²] definieren, ohne den Bestandteil [kg] ist sie keine Entität. Und mit [kg] ergibt sich Wechselwirkung zwischen A und B, damit ist ein grundlegendes Postulat der Physik, die verlustlose Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum, falsch. Da können sich Physiker auf den Kopf stellen, das ändert nichts an der Falschheit einer Grundannahme der Physik. Und solange die RT Einsteins dieses Postulat anwendet, ist auch die RT falsch.

Aber es hat wohl wenig Sinn, sich hier zu streiten, die RT hat Dogmenstatus so wie die jungfräuliche Empfängnis auch. Und Dogmen glaubt man, ohne sie experimentell beweisen zu können.

Gruß
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 14.11.2012 um 16:29 Uhr.
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Folge meinen Gedanken,
Wenn die Raumzeit ein riesiger Block ist- so groß wie das Universum
und Alles bewegende sich darin bewegt, muss diese Raumzeit recht dünnflüssig sein,
um nur bei hohen Geschwindigkeiten ein Hindernis zu sein.
Ist dabei die bew.Einheit nur in Bewegung oder auch die Raumzeit selbst?
Kann man die Wirkungen auf einander in Strömungsmodellen nachstellen?
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Ich weis der Aufwand geht ganz klar zu weit, denn man könnte zu Einsichten kommen, die es notwendig machten zu viel umzuschreiben.
Tschuldigung, bin schon wieder weg- bevor man mich rausschmeisst.
Aber wäre trotzdem schön darstellbar, wie Bewegung Wirkung auf das Medium überträgt und bewegtes Medium Wirkung auf das trägere Objekt.
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Beitrag zuletzt bearbeitet von Wrentzsch am 14.11.2012 um 18:48 Uhr.
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Henry im Beitrag Nr. 1915-29
Zitat:
Für die physikalischen Anwendungen und Bestimmungen und Zusammenhänge ist es nämlich erst einmal Wurscht, ob die Zeit als real angenommen wird oder nicht. Aber, wie gesagt, ich möchte mich nicht weiter darüber auslassen.

Hallo Henry,
aber dieses Forum heißt ja „wasistzeit“ und diese Frage gestattet doch wohl auch
die Überlegung zu einer möglichen physikalischen Realität oder Irrealität dessen was man „Zeit“ nennt.
Deshalb verstehe ich nicht, dass dir Annahmen dazu „wurscht“ sind und du dich nicht weiter dazu äußern willst.

Aber vielleicht ist das auch nicht mehr erforderlich, denn:

Beitrag Nr. 1915-30 sagt:
Zitat:
Alle bisher durchgeführten Versuche und Experimente, die samt und sonders wiederholbar sind, beweisen unstrittig das Vorhandensein der Raumzeit.

Und das, obwohl:

Henry im
Beitrag-Nr. 1849-173
Zitat:
……. alles noch nichts darüber aussagt, WAS Raum und Zeit tatsächlich SIND. Diese Frage kann die Naturwissenschaft (noch) nicht beantworten, und ich vermute, sie wird es auch nie können.

Tja, da fragt sich der staunende Laie wie etwas unstrittig bewiesen werden kann, von dem selbst die Wissenschaft gar weiß, was es denn ist!

Gruß Horst
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-22:
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1915-20:
 
ANTWORT: Jede Wellenfunktion hat im ganzen Universum Werte, nenneswert von Null verschieden sind die aber nur an (und in einer kleinen Umgebung von) wenigen ausgezeichneten Stellen. Dort, so sagt man, sei das Quantum mit nenneswerter Wahrscheinlichkeit anzutreffen.

Urbildmenge so einer Wellenfunktionen ist grundsätzlich der gesamte Raum.


Grtgrt,
also damit kann ich nichts anfangen.

Eine Welle benötigt ja ein physisches Element als Wellenträger, ...

Hi Uwebus,

die einem Quantum zugeordnete Wellenfunktion ψ ist eine Funktion, deren Quadrat jedem Punkt der Raumzeit die Wahrscheinlichkeit zuordnet, dass das Quantum sich an diesem Punkt zeigt.

Sie benötigt definitiv KEIN physisches Element als Wellenträger!

Gruß,
grtgrt
 
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Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-22:
 
... ich versteh bis heute die Physik nicht, warum sich dort die Erfahrung der Makrophysik nicht auch in der Mikrophysik niederschlägt. Jeder, der sich in die Badewanne setzt, verdrängt das Badewasser, warum sollte das im Quantenbereich der Natur nicht genauso sein?

Gruß

Hi Uwebus:

Jede Person P, die sich in die Badewanne setzt, ist — aus quantenphysikalischer Sicht — nichts weiter als ein System von Quanten.

Quanten aber sind — so schrieb Heisenberg — Objekte, die "als Potentia in einer seltsamen Wirklichkeit zwischen der Idee von einem Ding und einem wirklichen Ding existieren". Wie aber soll "Potentia" Wasser verdrängen?


Die Antwort auf deine Frage also ist:

Sobald man ein makroskopisches Objekt P in zunehmend kleinere Teile zerlegt, kommt man irgendwann in eine Größenordung, in der die so entstanden extrem kleinen Teilchen — einzeln betrachtet — mehr und mehr nur noch  g e d a n k l i c h  existieren.

Das klingt verrückt, scheint aber wirklich so zu sein.
Ich tröste mich da einfach mit Richard Feynman's Feststellung:


Die Quantenphysik kann man nicht verstehen.

Wer glaubt, er hätte sie verstanden, der hat sie überhaupt nicht verstanden.


Gruß,
grtgrt
 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 14.11.2012 um 21:02 Uhr.
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Beiträge: 566, Mitglied seit 13 Jahren
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1915-36:
 

Hi Uwebus:

Jede Person P, die sich in die Badewanne setzt, ist — aus quantenphysikalischer Sicht — nichts weiter als ein System von Quanten.

Quanten aber sind — so schrieb Heisenberg — Objekte, die "als Potentia in einer seltsamen Wirklichkeit zwischen der Idee von einem Ding und einem wirklichen Ding existieren". Wie aber soll "Potentia" Wasser verdrängen?


Die Antwort auf deine Frage also ist:

Sobald man ein makroskopisches Objekt P in zunehmend kleinere Teile zerlegt, kommt man irgendwann in eine Größenordung, in der die so entstanden extrem kleinen Teilchen — einzeln betrachtet — mehr und mehr nur noch  g e d a n k l i c h  existieren.

Das klingt verrückt, scheint aber wirklich so zu sein.
Ich tröste mich da einfach mit Richard Feynman's Feststellung:


Die Quantenphysik kann man nicht verstehen.

Wer glaubt, er hätte sie verstanden, der hat sie überhaupt nicht verstanden.


Gruß,
grtgrt
 

Na ja,
dann halte du es mit den beiden Herren,
ich halte mich da an die Erfahrung, nach der eine physische Entität wahrnehmbare Eigenschaften aufweisen muß, um wahrgenommen werden zu können. Und zwei Eigenschaften der wahrnehmbaren Natur sind Wirkung und Ausdehnung, also muß die Natur aus etwas bestehen, was diese zwei Eigenschaften aufweist. Das Zeugs kannst du nennen wie du willst, aber es muß existieren, sonst wäre Natur nicht wahrnehmbar.

Also denk dir irgendein Etwas aus und bastel es dir so zurecht, daß du daraus ein Element mit den beiden beobachtbaren Grundeigenschaften erzeugen kannst. Und als Monist kann man dann so ein Ding Quantum, Quantenfeld, Ursprung, Arche oder auch Kaiser Otto nennen, der Name spielt keine Rolle. Und wenn Herr Feynman meint, man könne ein Quantum nicht soweit modellieren, um daraus z.B. die Phänomene Raum, Zeit und Wirkung ableiten zu können, dann mangelte es dem Herrn an Phantasie. Denn "man" kann, wie ich das vorführe, und zwar empirieverträglich.

Aber zu den beiden Herren, soweit ich deren Werke von Physikern erklärt bekommen habe: Beide haben sich zum Raum nicht geäußert, für beide findet die Physik zwar im Raum statt, ohne aber den Raum erklären zu können. Für die Physik ist bis heute der Raum so eine Art Eimer, in dem sich Teilchen oder auch Quantenfelder tummeln. Und mich hat halt interessiert, was der Eimer ist, und solange das Physiker mir nicht erklären können, muß ich mir halt diesen Eimer selbst zu erklären versuchen. Das ist mir zu meiner Zufriedenheit gelungen, ob es anderen gefällt, interessiert mich nur am Rande, ich biete eine Erklärung für ein bis heute ungeklärtes Phänomen an und hoffe, daß man mir mal Gegenvorschläge präsentiert, die es bis heute aber noch nicht zu geben scheint. Ein Apfel fällt nämlich immer noch vom Baum, ohne daß Physiker erklären können, warum. Zum Mond fliegen und Handys bauen, aber Fallobst nicht begründen können, das ist einfach eine Schande.

Gruß
Beitrag zuletzt bearbeitet von Uwebus am 14.11.2012 um 22:06 Uhr.
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Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1915-36:
(...)
Jede Person P, die sich in die Badewanne setzt, ist — aus quantenphysikalischer Sicht — nichts weiter als ein System von Quanten.
(...)
Hallo Grtgrt, sei gegrüßt.
Was Du da schreibst ist nicht richtig.
Weder die Person noch das Wasser ist ein Quantensystem. Das hatten wir zwar schon einmal, aber das wird Dir sicherlich entfallen sein. ;-)

Auf ein neues...
Jede Wechselwirkung, sei es mit anderer Materie oder mit Strahlung, lässt ein isoliertes Quantensystem sofort kollabieren. Dieser Vorgang ist nicht rückgängig zu machen, er ist irreversiebel. Das untersuchte Teilchen wird klassisch. Nicht weil wir es so sehen wollen... sondern weil es so geschieht. Wie in unzähligen Physiklaboren auf diesem Planeten und in noch unzähligeren Experimenten beobachtet wurde. Nicht weil es den Beobachtern so besser gefällt oder sie nichts anderes messen konnten sondern weil es in der Natur der Quantenmechanik liegt sich nur "einsam zu zeigen". Genau das ist auch der Grund warum es bis heute keinen Quantencomputer zu kaufen gibt. Wie soll man mit Leitungs- und Schaltelementen arbeiten wenn nicht einmal festzustellen ist ob sie da sind oder nicht, oder wenn sie da sind, welchen Zustand sie gerade "zufällig" bevorzugen?

Mir wirst Du wohl diesesmal auch keinen Glauben schenken. Deshalb anbei noch ein Beitrag aus der Reihe alpha-Centauri. Professor Harald Lesch Jahrgang 1960 Astrophysiker, Naturphilosoph und Professor für Physik an der LMU München fragt dort "Was ist Dekohärenz?" und erklärt anschaulich um was es dabei geht.

http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha...

Vielleicht erreicht er Dich ja besser als ich.
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-31:
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1915-30:
Alle bisher durchgeführten Versuche und Experimente, die sammt und sonders wiederholbar sind, beweisen unstrittig das vorhandensein der Raumzeit.
Das ist falsch. Alle Versuche beweisen lediglich, daß sich das dynamische Verhalten z.B. einer Atomuhr ändert, wenn sich ihre Position im Raum verändert. Die Zeit ist dann lediglich ein Vergleich der unterschiedlichen dynamischen Abläufe dieser Uhr.
(...)
Die Raumzeit kann man als Objekt nur mittels der Energiedimension [kg·m²/s²] definieren, ohne den Bestandteil [kg] ist sie keine Entität. Und mit [kg] ergibt sich Wechselwirkung zwischen A und B, damit ist ein grundlegendes Postulat der Physik, die verlustlose Ausbreitung von EM-Wellen im Vakuum, falsch.
(...)
Aber es hat wohl wenig Sinn, sich hier zu streiten, die RT hat Dogmenstatus so wie die jungfräuliche Empfängnis auch. Und Dogmen glaubt man, ohne sie experimentell beweisen zu können.

Gruß
Zum ersten Absatz oben im Zitat von Uwebus:
http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/all...
Aus diesem Artikel geht eindeutig hervor das es sich um syncronisierte und verbundene Uhren handelt mit denen es möglich ist um den Faktor 10 bis 100, je nach Einsatz, genauer zu messen als mit bisherigen Cäsium gestützten Uhren.

Zum zweiten Absatz oben im Zitat von Uwebus:
Die Raumzeit ist immer noch kein Objekt. Seit einem Jahr sind alle Versuche Dir näher zu bringen das dort keine Kilogramm von nötig sind völlig vergeblich gewesen. Sie ist auch kein Eimer in den man etwas hinein legen kann... das nur am Rand.

Zum dritten Absatz oben im Zitat von Uwebus:
Die Argumentation ist völlig Unsachlich und verdient es daher nicht kommentiert zu werden.
Immerhin befleißigt sich Uwebus eines verlässlichen Stils. Physiker haben alle keinen Plan, nur er.
So auch hier...
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-37:
Für die Physik ist bis heute der Raum so eine Art Eimer, in dem sich Teilchen oder auch Quantenfelder tummeln. Und mich hat halt interessiert, was der Eimer ist, und solange das Physiker mir nicht erklären können, muß ich mir halt diesen Eimer selbst zu erklären versuchen. Das ist mir zu meiner Zufriedenheit gelungen, ob es anderen gefällt, interessiert mich nur am Rande, ich biete eine Erklärung für ein bis heute ungeklärtes Phänomen an und hoffe, daß man mir mal Gegenvorschläge präsentiert, die es bis heute aber noch nicht zu geben scheint. Ein Apfel fällt nämlich immer noch vom Baum, ohne daß Physiker erklären können, warum. Zum Mond fliegen und Handys bauen, aber Fallobst nicht begründen können, das ist einfach eine Schande.
Gruß
Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.
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Deine Zeit ist jetzt und hier, vergeude sie nicht.
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Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Ernst Ellert II schrieb in Beitrag Nr. 1915-39:
 
Zum dritten Absatz oben im Zitat von Uwebus:
Die Argumentation ist völlig unsachlich und verdient es daher nicht kommentiert zu werden.

Immerhin befleißigt sich Uwebus eines verlässlichen Stils. Physiker haben alle keinen Plan, nur er.
So auch hier...
Uwebus schrieb in Beitrag Nr. 1915-37:
Für die Physik ist bis heute der Raum so eine Art Eimer, in dem sich Teilchen oder auch Quantenfelder tummeln. Und mich hat halt interessiert, was der Eimer ist, und solange das Physiker mir nicht erklären können, muß ich mir halt diesen Eimer selbst zu erklären versuchen. Das ist mir zu meiner Zufriedenheit gelungen, ob es anderen gefällt, interessiert mich nur am Rande, ich biete eine Erklärung für ein bis heute ungeklärtes Phänomen an und hoffe, daß man mir mal Gegenvorschläge präsentiert, die es bis heute aber noch nicht zu geben scheint. Ein Apfel fällt nämlich immer noch vom Baum, ohne daß Physiker erklären können, warum. Zum Mond fliegen und Handys bauen, aber Fallobst nicht begründen können, das ist einfach eine Schande.
Gruß

Mit den besten Grüßen.
Ernst Ellert II.

Hi Uwebus,

Ernst Ellerts Kritik trifft den Nagel auf den Kopf: Was du da von dir zu geben wagst, verdient wirklich nicht, kommentiert zu werden.

Einer Antwort wäre deine Einlassung erst dann würdig, wenn du dir die Mühe machen würdest, deine "Erklärung für ein bis heute ungeklärtes Phänomen" klar und deutlich zu beschreiben UND NACHVOLLZIEHBAR ZU BEGRÜNDEN.

Ohne wenigstens den Versuch einer ernsthaften, genauen Begründung unternommen zu haben, kannst du nicht erwarten, dass man dich ernst nimmt.
Falls du aber versuchen würdest, logisch nachvollziehbar zu begründen, was du denkst, nehme ich an, dass du sehr schnell erkennen würdest WIE falsch du liegst.

Versuch's doch einfach mal.

Gruß, grtgrt
 

PS: Man soll ja immer mit gutem Beispiel vorangehen. Daher:
Fallobst entsteht, wenn die Anziehungskraft der Erde, die auf den Apfel wirkt, größer wird als die Kraft, mit der sein Stengel sich an den Ast bindet.

 
Beitrag zuletzt bearbeitet von Grtgrt am 15.11.2012 um 09:23 Uhr.
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