Willkommen in Manus Zeitforum
InformationenAnmelden Registrieren

Erweiterte Suche

Warum gibt es aber Vergangenheit und Zukunft?

Thema erstellt von Xigon 
Beiträge: 24, Mitglied seit 15 Jahren
Naturgesetzt ist die Imaginäre Zeit.

Nicht Naturgesetzt ist unser Zeitwissen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Da wir aber keine Möglichkeit besitzten, die Imaginäre Zeit (Naturgesetzt) auf unserem Planeten zu erforschen und zu sehen, gibt es bei uns nur diese Zeitmessung.

Es exestiert keine Vergangenheit oder Zukunft im Universum.

Die Zeit ist vom Raum getrennt auf unserem Planeten.

Aber nicht im Universum selbst.

Die Zukunft (Im unserem Sinne) im Universum, steigt je mehr sich das Universum von Sekunde zu Sekunde ausdehnt.

Alles was passiert ist:

vor 1000 Jahren, vor 2 Millionen Jahren und sogar bis zum Urknall 13, 7 Millarden Jahren, passiert jede Sekunde. Da man diese jede Sekunde erreichen kann.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.375, Mitglied seit 16 Jahren
Xigon schrieb in Beitrag Nr. 1213-1:
Die Zeit ist vom Raum getrennt auf unserem Planeten.
Hallo Xigon,

Leider falsch. Seit etwa 100 Jahren sind Raum und Zeit laut Hermann Minkowski untrennbar miteinander verbunden zur Raumzeit. Und das gilt für das gesamte Universum.

M.f.G. Eugen Bauhof

P.S.
Ist dir Hermann Minkowski ein Begriff?

Signatur:
Der Kluge lernt aus allem und von jedem,
der Normale aus seinen Erfahrungen,
und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates.
Beitrag zuletzt bearbeitet von Bauhof am 22.07.2008 um 11:15 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Es gibt keine Vergangenheit und auch keine Zukunft.
Diese Worte sind nur menschliche Definitionen für zeitliche Abfolgen
Zukunft ist werdende Gegenwart, Ereignisse die stattfinden werden
Vergangenheit sind Ereignisse die bereits geschehen sind.

Das einzige was wirklich exitiert ist die Gegenwart!
Und die Gegenwart findet überall im Universum gleichzeitig statt.

Wenn Du diese Zeile hier liest, befindet sich ein Fußgänger an der Position "X"
Ein Raumschiff mit ca 90% Lichtgeschwindigkeit an Position "Y"

Wenn Du nun hier in dieser Zeile angekommen bist sind seit eben ca. 5 Sekunden vergangen
Der Fußgänger ist ca 5 Meter weiter, das Raumschiff ca. 1350000 Km

Aber für den Fußgänger sind, wie für Dich, 5 Sekunden vergangen. Für das Raumschiff aber nur etwa eine halbe Sekunde (ich kenn den Umrechnungsfakter nicht, aber der ist hier nicht relevant)
Für den einen ist die Vergangenheit um 5 Sekunden "angewachsen" für den anderen nur um eine halbe Sekunde.

Aber für beide gilt im Augenblick "jetzt" wieder die gleiche Gegenwart.
Jedes "jetzt" gilt für das ganze Universum gleichzeitig.

Jede Gegenwart findet überall gleichzeitig statt, auch wenn die vergangene Zeit relativ ist.
Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 1.477, Mitglied seit 16 Jahren
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1213-3:
Das einzige was wirklich exitiert ist die Gegenwart!
Und die Gegenwart findet überall im Universum gleichzeitig statt.

Hallo Hans-m,

die Gegenwart ist nur die Nahtstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft, sie hat keine zeitliche Ausdehnung. Sie ist es, die nicht existiert.

Nach der Relativitätstheorie, auf die du dich im Weiteren beziehst, gibt es keine Gleichzeitigkeit im Universum.

mfg okotombrok
Signatur:
"Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung wechseln können"
(Francis Picabia)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1213-4:
die Gegenwart ist nur die Nahtstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft, sie hat keine zeitliche Ausdehnung. Sie ist es, die nicht existiert.

mfg okotombrok

Hab mich möglicherweise falsch ausgedrückt.

Das einzige was wir wahrnehmen ist die Gegenwart. Alles was Vergangenheit ist, können wir nicht mehr greifen.
Das was wir Zukunft nennen können wir noch nicht greifen.

Wir werden nie etwas anderes wahrnehmen als die Gegenwart.
Auch wenn sie nicht real existiert, wird sie immer das einzige sein, was uns das Gehirn als real ins Bewußtsein projeziert


Das ist so, als wenn ein Zug über die Gleise rast. Wir sehen nur die Schwelle, über die wir gerade fahren. Die Schwellen die hinter uns liegen heben wir schon gesehen und werden sie nie wiedersehen (Ausser der Zug fahrt die Strecke wieder zurück, was hier nicht Themenpunkt ist)
Die Schwellen, die noch vor uns liegen, werden uns noch erreichen.

Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1213-4:

Nach der Relativitätstheorie, auf die du dich im Weiteren beziehst, gibt es keine Gleichzeitigkeit im Universum.

mfg okotombrok

Gleichzeitigkeit ist leider nicht nachweisbar

Nach der Relativitätstheorie gibt es keine Gleichzeitigkeit, trotzdem können zwei oder mehrere Ereignisse gleichzeitig passieren, was sich sehr paradox anhört.

Aber Du liest gerade jetzt diese Zeilen und zur gleichen Zeit passiert auf dem Mond irgend etwas
Ebenfalls zur geichen Zeit geschiet z.B. im Andrommeda-Nebel etwas
In der Galaxy "XY" explodiert zeitgleich eine Supernova,
Ein Alien gähnt zur gleichen Zeit in seinem Raumschiff
Am hintersten Rand des Universums prallen 2 Kometen zusammen etc. etc.

Während sich die Erde um sich selbst dreht, dreht sie sich gleichzeitig um die Sonne.
gleichzeitig dreht sich der Mond um die Erde.
gleichzeitig rast unsere Glaxie durch die Milchstraße


Das Problem ist jeder Betrachter im Weltall sieht, nach der Relativitätstheorie einen andern Zeitpunkt als "jetzt"

Selbst das was wir mit unseren Augen wahrnehmen, geschieht nicht gleichzeitig.
Das Ereignis, das wir in 1 km Entfernung sehen, hat sich früher ereignet, als das, was wir in 100m Entfernung wahrnehmen, weil selbst das Licht eine Zeit benörigt, um die entsprechende Strecke zurückzulegen.

Was wir gleichzeitig sehen, geschiet nicht gleichzeitig
Was gleichzeitig geschiet, sehen wir nicht gleichzeitig.

Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 22.09.2008 um 16:16 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren
Hallo Hans-m,

ist es nicht eine reine Definitionsfrage und damit ein Streit um Worte, ob Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart real sind (existieren) ?

Ich definiere die Begriffe mal wie folgt:

Vergangenheit: Das, was war.
Gegenwart: Das, was jetzt ist.
Zukunft: Das, was sein wird.

Wenn ich nun nur das als real existierend annehme, was jetzt ist, dann sind Vergangenheit und Zukunft nicht real/
nicht wirklich.
Wenn ich die Gegenwart zwischen Vergangenheit und Zukunft in ihrer Dauer gegen null streben lasse, verschwindet sie und Vergangenheit ist das, was existiert hat und Zukunft beinhaltet das, was existieren wird.

Ich meine, man sollte es bei dem allgemeinen Sprachgebrauch belassen, weil jeder bei den Begriffen hinreichend genau weiß, was gemeint ist; dabei ist m.E. der Begriff der Gegenwart im Hinblick auf seine Dauer am wenigsten konkret bestimmt.

MfG
Harti




Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.998, Mitglied seit 15 Jahren
Wann leben wir?
Welchen Zeitraum erleben wir?

Die Gegenwart gibt es nicht, die Vergangenheit ist schon vorbei und die Zukunft kommt erst noch.

Signatur:
Wer jung ist, meint, er müsste die Welt retten :smiley8:
Der Erfahrene erkennt, dass er nicht alle Probleme lösen kann
:smiley3:
Beitrag zuletzt bearbeitet von Hans-m am 03.10.2008 um 17:56 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 


»Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert,

in die Gegenwart, die keine Dauer hat,

und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen.«



Augustinus: Bekenntnisse, Buch 11, S. 312
 
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren
Grtgrt schrieb in Beitrag Nr. 1213-8:
»Die Zeit kommt aus der Zukunft, die nicht existiert,
in die Gegenwart, die keine Dauer hat,
und geht in die Vergangenheit, die aufgehört hat zu bestehen.«

Augustinus: Bekenntnisse, Buch 11, S. 312

Irgendwo habe ich mal gelesen: "Jetzt ist Ewigkeit."

Das ist eine gute Zusammenfassung für Augustinus' Aussage.

Die Gegenwart hat Dauer!
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1213-7:
Wann leben wir?
Welchen Zeitraum erleben wir?
Die Gegenwart gibt es nicht, die Vergangenheit ist schon vorbei und die Zukunft kommt erst noch.

Wir leben jetzt.

Wir erleben eine endliche Menge an Elementardauern.

Die Gegenwart gibt es, weil jetzt Ewigkeit ist.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren
Harti schrieb in Beitrag Nr. 1213-6:
man sollte es bei dem allgemeinen Sprachgebrauch belassen, weil jeder bei den Begriffen hinreichend genau weiß, was gemeint ist

Nein. Das sollte man nicht tun.

Es weiß eben nicht jeder, was bei den Begriffen genau gemeint ist.

Die Gegenwart hat die Länge der Elementardauer.

Und genau das meint: "Jetzt ist Ewigkeit."
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren
Hans-m schrieb in Beitrag Nr. 1213-5:
Gleichzeitigkeit ist leider nicht nachweisbar.

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Die Logik der Zeit erfordert, dass alles gleichzeitig ist.

Unsere subjektive Wahrnehmung sollte nicht verwechselt werden mit der absoluten Zeit.

Es kann nur Gleichzeitigkeit geben!
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1213-4:
die Gegenwart ist nur die Nahtstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft, sie hat keine zeitliche Ausdehnung. Sie ist es, die nicht existiert.

So ist es eben nicht. Die Gegenwart besteht aus der zeitlichen Ausdehnung Elementardauer. Deshalb hat sie Existenz!
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 148, Mitglied seit 11 Jahren
Bauhof schrieb in Beitrag Nr. 1213-2:
Seit etwa 100 Jahren sind Raum und Zeit laut Hermann Minkowski untrennbar miteinander verbunden zur Raumzeit.

Raum und Zeit waren noch nie miteinander verbunden.

Wir sollten nicht länger den Fehler machen, unsere subjektive Wahrnehmung von Phänomenen, die zeitlichen und räumlichen Charakter haben, als verbunden zu betrachten.

Räumliche und zeitliche Vorgänge laufen zwar parallel ab, sind aber voneinander unabhängig.
[Gäste dürfen nur lesen]
avatar
Beiträge: 3.477, Mitglied seit 18 Jahren
Glücklicherweise sind Einstein, Minkowski etc. nicht durch bloße Behauptungen und leeres Geschwätz zu widerlegen.
Signatur:
Diese Welt gibt es nur, weil es Regeln gibt.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1213-13:
Okotombrok schrieb in Beitrag Nr. 1213-4:
die Gegenwart ist nur die Nahtstelle zwischen Vergangenheit und Zukunft, sie hat keine zeitliche Ausdehnung. Sie ist es, die nicht existiert.

So ist es eben nicht. Die Gegenwart besteht aus der zeitlichen Ausdehnung Elementardauer. Deshalb hat sie Existenz!

So, aha!

Das "Jetzt" ist also "Ewigkeit" und die "Gegenwart besteht aus der zeitlichen Ausdehnung der Elementardauer"? "Die Elementardauer" ist also "Ewigkeit"? Und die Zeitabfolge folglich das Nacheinander von "Ewigkeiten"?
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 2.307, Mitglied seit 13 Jahren
Stueps schrieb in Beitrag Nr. 1213-15:
Glücklicherweise sind Einstein, Minkowski etc. nicht durch bloße Behauptungen und leeres Geschwätz zu widerlegen.

Wenn Gregor sich mit Einsten, Minkowski etc. wirklich beschäftigen würde, würde er zu der überraschenden Erkenntnis kommen, dass eine Interpretation der Raumzeit wegen der Nichtgleichzeitigkeit von Ereignissen nahe legt, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft "gleichzeitig" existieren, siehe Blockuniversum.
Signatur:
Herr Oberlehrer

Die Wolken ziehen hin. Sie ziehen auch wieder her.
Der Mensch lebt einmal. Dann nicht mehr.

(Donald Duck)
Beitrag zuletzt bearbeitet von Henry am 08.11.2012 um 09:57 Uhr.
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.128, Mitglied seit 13 Jahren
Die Vergangenheit ist der Zustand aus dem Sich der Jetztzustand entwickelte.
Die Zukunft ist die Weiterentwicklung des Jetztzustandes.
Damit ist eine Reise in die Vergangenheit unmöglich, weil dieser Zustand nicht mehr existiert.
Signatur:
1=(h/s³)*(h/t) und 1/cc>0
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.566, Mitglied seit 11 Jahren
 
Wrentzsch schrieb in Beitrag Nr. 1213-18:
Die Vergangenheit ist der Zustand aus dem sich der Jetztzustand entwickelte.
Die Zukunft ist die Weiterentwicklung des Jetztzustandes.
Damit ist eine Reise in die Vergangenheit unmöglich, weil dieser Zustand nicht mehr existiert.

Eben so sehe ich das auch.

grtgrt
 
[Gäste dürfen nur lesen]
Beiträge: 1.644, Mitglied seit 16 Jahren
Gregor Lämmer schrieb in Beitrag Nr. 1213-14:
Raum und Zeit waren noch nie miteinander verbunden.

Hallo Gregor Lämmer,

ich würde die Sache folgendermaßen sehen: Eine Bewegung besteht aus zwei Komponenten, einer räumlichen Veränderung und einer zeitlichen (die Bewegung dauert). Zur vollständigen Erfassung einer Bewegung muss man beide Veränderungen in die Betrachtung einbeziehen.
Dies kann auf zwei verschiedene Arten geschehen:
1) Auf herkömmliche (alltägliche) Art, indem man Zeit und Raum trennt. Beispiel: Ich gehe 2 Stunden spazieren (zeitliche Betrachtung) und lege 8 Kilometer zurück (räumliche Betrachtung).
2) Auf relativistische Art, indem man das Ereignis des Losmarschierens und das Ereignis der Ankunft, in einem vierdimensionalen Koordinatensystem als raumzeitliche Veränderungen beschreibt, wobei die Ereignisse durch eine Weltlinie verbunden sind.

Zitat:
Wir sollten nicht länger den Fehler machen, unsere subjektive Wahrnehmung von Phänomenen, die zeitlichen und räumlichen Charakter haben, als verbunden zu betrachten.

Weder die eine noch die andere Art der Betrachtung sind fehlerhaft.
In der herkömmlichen Betrachtung stellen wir zwischen Raum und Zeit eine Beziehung her in Form von Geschwindigkeit (Geschwindigkeit = Strecke/Zeit). Wären Strecke und Zeit vollständig unabhängig voneinander, wären unbegrenzt große und unbegrenzt kleine Geschwindigkeiten möglich.
Es gibt aber eine Geschwindigkeit, nämlich die elektromagnetischer Wellen, bei der die räumliche und zeitliche Komponente der Bewegung, nämlich die elektrische und die magnetische Wirkung nicht zu unterscheiden sind. Der Quotient Strecke/Zeit bzw. Zeit/Strecke ist deshalb konstant 1. Daraus folgt die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Eine Beziehung, deren Wert nicht von ihrem Kehrwert zu unterscheiden ist, hat den Wert 1.
Dass wir diese Geschwindigkeit tatsächlich mit ca. 300000 Km/sec messen, liegt daran, dass wir bei der Betrachtung die von uns willkürlich gewählten Maßeinheiten Km und sec zugrunde legen. Würden statt km z.B. Meter verwenden, betrüge die Lichtgeschwindigkeit ca. 3 Millionen m/sec.

MfG
Harti
Signatur:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen. A.E.
[Gäste dürfen nur lesen]
In diesem Forum dürfen nur Mitglieder schreiben. Hier kannst du dich anmelden
Zum Seitenanfang Nach oben